Neile Adams arbeitete während des Zweiten Weltkriegs als Spionin für den philippinischen Widerstand und zog nach dem Krieg nach New York, um im dortigen Theaterviertel Schauspiel und Tanz zu studieren. In den 1950er Jahren war sie Broadway-Schauspielerin und spielte in „At The Grand“ neben Paul Muni. Sie und Steven McQueen heirateten 1956, aber leider ließen sie sich 1972 scheiden.
Nichtsdestotrotz schauspielerte Neile in den 70er, 80er und frühen 90er Jahren weiter.
Linda Ronstadt
Lindas Karriere begann in der Folk- und Country-Rock-Musik, wo sie im Troubadour auftrat. Danach entdeckte sie ihr wahres Talent und wurde von den Medien schnell als „Königin des Rock“ und „First Lady des Rock" bezeichnet. Sie hat beeindruckende 31 gute Platinplatten produziert und satte 10 Grammys gewonnen.
Seit ihrer Zeit als Sängerin wurde bei Linda leider Parkinson diagnostiziert und sie war gezwungen, das Mikrofon wegzulegen. Trotz der Diagnose gelang es ihr, noch im selben Jahr ihre Memoiren zu veröffentlichen, die sie „Simple Dreams: A Musical Memoir“ (Einfache Träume: musikalische Memoiren" nannte.
Goldie Hawn
Goldie erlebte ihren Durchbruch in Rowan & Martin's Laugh-In, einer Sketch-Komödiensendung, wo sie eine regelmäßige Rolle spielte. Seitdem ging es mit ihrer Karriere steil bergauf. Sie hat in mehreren Komödien wie „Ein Mädchen in der Suppe“ und „Schmetterlinge sind frei“ mitgespielt und ihr Talent in satirischen Dramen wie „Sugarland Express“ und „Shampoo“ gezeigt.
Im Jahr 2013 nahm Goldie die Stimme von Peggy McGee in der Zeichentrickserie Phineas und Ferb auf. Offenbar hatte Goldie immer noch nicht genug von der Schauspielerei, denn sie kehrte für den ersten Film seit 2002 auf die große Leinwand zurück und spielte an der Seite von Komikerin Amy Schumer in der Mutter-Tochter-Komödie „Mädelstrip“.
Pam Grier
Pam Grier war in der Blaxploitation-Filmszene der 1970er Jahre sehr präsent, wo sie starke und dominante Frauen spielte. Sie spielte 1973 in Jack Hills „Coffy – die Raubkatze“ und anderen Filmen wie „Foxy Brown“ und „Sheba, Baby“ mit. Seitdem hat sie in „Jackie Brown“ und „Der Mann mit den eisernen Fäusten“ sowie in der Serie „L World – Wenn Frauen Frauen lieben“ mitgespielt.
2017 spielte sie die Hauptrolle in „Bad Grandmas“, einer düsteren Spielfilmkomödie über vier Großmütter, die aus Versehen einen Betrüger töten. Sie spielt in der TV-Serie „This is Us“ an der Seite von Mandy Moore und hat die Dreharbeiten für die Filmkomödie „Poms“ mit Diane Keaton abgeschlossen.
Linda Gray
Linda Gray begann ihre Karriere als Mrs. Robinsons Körperdouble in „Die Reifeprüfung“. Der Durchbruch gelang ihr mit der Rolle der Sue Ellen in „Dallas“.
Sie war von 2012 bis 2014 erneut in dieser Rolle zu sehen… Sie spielte auch in den Filmen „The Entertainers“, „Expecting Mary“ und „Hidden Moon“ mit. Von 2016 bis 2017 spielte sie in der Fernsehserie „Hollyoak“ die Rolle der Tabby Maxwell-Brown und hatte seither Rollen in den Serien „Hand of God“ und „Hilton Head Island“. Es sieht so aus, als würde ihre Karriere immer noch gut laufen.
Kim Basinger
Kim Basinger begann ihre Karriere als Model und feierte ihr Debüt als Schauspielerin in der Fernsehserie „Gemini Man“. Hier entdeckte die Welt ihr Talent. In den 70er Jahren spielte sie in verschiedenen Fernsehserien und Filmen wie dem Remake von „Verdammt in alle Ewigkeit“.
In den 1980er Jahren begann sie, größere Rollen zu ergattern. Ihre bekannteste Rolle, für die sie einen Oscar als beste Nebendarstellerin gewann, war die der Lynn Bracken in „L.A. Confidential“. 2016 spielte sie die Hauptrolle in „The Nice Guys“ und 2017 in „Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe“.
Loni Anderson
Die in den 1970er- und 80er-Jahren populäre Schauspielerin begann ihre Karriere in Minifilmen und als Stammgast in Seifenopern. Ihr charakteristisches platinblondes Haar erinnert stark an Marilyn Monroe.
Die blonde Sexbombe ist auch heute noch als Schauspielerin tätig und spielte zuletzt von 2016 bis 2018 in der Fernsehserie „My Sister is So Gay“ mit. Darin spielte sie die Rolle der Frances.
Bo Derek
Bo Derek hatte ihre erste große Rolle 1977, als sie Annie in dem Abenteuerfilm „Orca, der Killerwal“ spielte. Ihre Durchbruchsrolle folgte kurz darauf in dem Film „Zehn – Die Traumfrau“ aus dem Jahr 1979.
Die Schauspielerin widmet ihre Zeit philanthropischen Initiativen wie Richard Branson's Wild Aid und anderen Organisationen für behinderte Veteranen. Darüber hinaus hat sie eine eigene Linie von Bio-Shampoo und -Spülung für Hunde namens „Bless the Beasts“.
Kate Jackson
Jackson ist vor allem durch ihre Rolle als Sabrina Duncan in der beliebten Fernsehserie „Drei Engel für Charlie“ aus den 1970er Jahren bekannt. Sie verließ die Serie 1979 nach drei Staffeln. Nachdem sie einen Engel gespielt hatte, der das Verbrechen bekämpft, spielte sie in Fernsehserien wie „Agentin mit Herz“ und „Baby Boom“ weiter.
Heute verbringt sie ihre Zeit mit der Arbeit an ihren Memoiren mit dem Titel „The Smart One“, die sie demnächst zu veröffentlichen hofft. Die Schauspielerin ist dreimal für den Emmy Award und viermal für den Golden Globe Award nominiert.
Susan Dey
Dey wurde als Laurie Partridge in der Sitcom „Die Partridge Familie“ berühmt, die sie von 1970 bis 1974 spielte. Im Jahr 1977 kehrte sie als Co-Star der kurzlebigen Situationskomödie „Loves Me, Loves Me Not“ zum Fernsehen zurück.
Von 1986 bis 1992 spielte sie die Staatsanwältin Grace Van Owen in „L.A. Law – Staranwälte, Tricks, Prozesse“ und gewann einen Golden Globe für die beste Leistung einer Schauspielerin in einer Fernsehserie. Im Jahr 2002 spielte sie die Staatsanwältin Grace Van Owen in dem Fernsehfilm „L.A. Law – Der Film“. Außerdem spielte sie in zwei Episoden der erfolgreichen Fernsehserie „Third Watch – Einsatz am Limit“ mit.
Adrienne Barbeau
Adriennes Karriere begann, bevor sie die „Schrei-Königin“ der 80er Jahre wurde. Zuvor erntete sie für ihre Arbeit am Broadway in „Grease“, für die sie auch für den Tony Award nominiert war, viel Beifall. Bekanntheit erlangte sie durch die Hauptrolle in „Maude“ mit Bea Arthur.
In den 90er Jahren übernahm sie auch die Stimme von Catwoman in der Zeichentrickserie „Batman“. Heutzutage tut die Schauspielerin immer noch das, was sie am besten kann: schauspielern. Sie tritt weiterhin in zahlreichen Filmen und Fernsehserien auf. Abgesehen von der Leinwand verbringt sie ihre Zeit gerne mit ihrem Ehemann Billy Van Zandt und ihren beiden Zwillingsjungen sowie mit ihrem Sohn aus einer vorherigen Ehe.
Linda Lusardi
In den späten 1970er Jahren wurde diese brünette Sexbombe über Nacht als eines der berüchtigten englischen Seite-Drei-Models berühmt. Die Sun Readers nannten sie „das beste Seite 3 Mädchen überhaupt“.
Sie modelt auch heute noch und hat ihr Talent auch der Schauspielerei zur Verfügung gestellt, indem sie in Rollen in „The Bill“, „Emmerdale“ und „Brookside" mitwirkte.
Barbra Streisand
Barbra ist eine weitere bewundernswerte Frau aus den 1970er Jahren und eine der erfolgreichsten Persönlichkeiten im Showgeschäft. Sie hat im Laufe ihrer Karriere satte 400 Millionen Dollar verdient. Sie begann in den 1960er Jahren mit einer erfolgreichen Musikkarriere, die später in die Schauspielerei überging. Im Jahr 1968 spielte sie die Hauptrolle in „Funny Girl“ und wurde für ihre erste Rolle mit wichtigen Preisen ausgezeichnet. Sie nahm sowohl einen Oscar als auch einen Golden Globe Award als beste Schauspielerin mit nach Hause.
Sie veröffentlicht weiterhin Platin-Alben und beschenkt die Welt mit herausragenden Auftritten in verschiedenen Fernsehserien und Filmen.
Ann-Margret
Ann-Margret erlangte große Aufmerksamkeit, nachdem sie in der Verfilmung des Musicals „Bye, Bye Birdie“ mitspielte, wo sie in ihrer Rolle als Kim McAfee eine talentierte Leistung ablieferte. Nach dem Film in den 70er Jahren hatte sie eine sehr erfolgreiche Karriere. Für ihre Rolle in „Die Kunst zu lieben“ und „Tommy“ erhielt sie zahlreiche Oscar-Nominierungen.
Seitdem hat sie in weiteren Filmen und Fernsehserien mitgewirkt. 2014 spielte sie in der Showtime-Serie „Ray Donovan“ und 2017 in der Filmkomödie „Abgang mit Stil“, bei der Zach Braff Regie führte und in der auch Morgan Freeman mitspielte.
Mandrell Sisters
Die Single „Sleeping Single in a Double Bed“ der blonden Schönheit aus dem Jahr 1978 landete erstmals auf Platz eins der Billboard-Charts. Kurz darauf kam sie mit ihrem zweiten Hit „If loving you is wrong I don't want to be right“ heraus. Die Popularität der Sängerin in der Öffentlichkeit erregte die Aufmerksamkeit der Produzenten. Sie wollten, dass Barbara ihre eigene Show bekommt. Die Show kam heraus und hieß „Barbara Mandrell and the Mandrell Sisters“. Die Serie folgte der Countrysängerin und ihren Schwestern Louise und Irene. Die Serie war nicht sehr erfolgreich und lief nur zwei Staffeln lang.
Die Schwestern sind nicht mehr oft zusammen zu sehen, aber sie haben sich zusammengetan, um die Unleashed-Spendenaktion für die Nashville Humane Association zu veranstalten.
Lynda Carter
Lynda wurde durch ihre Superheldenrolle in der Fernsehserie „Wonder Woman“ bekannt, die sie von 1975 bis 1979 innehatte. In der gleichen Zeit, 1978, veröffentlichte sie ihr Pop-Album „Portrait“. Zwei ihrer Songs wurden auch in Episoden von „Wonder Woman“ verwendet.
Nach ihrer Rolle als Superheldin mit übermenschlichen Kräften und Flugfähigkeiten spielte sie in Film und Fernsehen eher „normale“ Rollen. Kürzlich spielte sie die Rolle der Präsidentin Olivia Marsdin in der CW-Serie „Supergirl“ und war in dem Film „Super Troopers – Die Superbullen“ zu sehen. Es überrascht nicht, dass Lynda angesichts ihres umwerfenden Aussehens auch als Model tätig war und 1972 zur Miss USA gekrönt wurde. Bei der Miss-World-Wahl 1972 erreichte sie das Halbfinale.
Barbara Eden
Barbaras Karriere begann, als Hollywood noch jung war. Sie spielte zwar nicht in den Top-Filmen mit James Dean und Elizabeth Taylor mit, aber sie hatte dennoch einige ziemlich berühmte Rollen. Der Durchbruch gelang ihr mit der Rolle in „Bezaubernde Jeannie“.
Jetzt ist der Star 91 Jahre alt und glücklich im Ruhestand.
Susan Anton
Obwohl sie 72 Jahre alt ist, sieht Susan Anton nicht einen Tag älter als 40 aus. Sie hat eine lange Schauspielkarriere hinter sich, die sich über 35 Jahre erstreckt. Sie singt, sie schauspielert, es scheint nichts zu geben, was sie nicht tut.
Schon mit ihrem ersten Film von 1979, „Golden Girl“, wurde sie für einen Golden Globe nominiert. Danach spielte sie die Hauptrolle in dem beliebten Fernsehdrama „Cliffhangers“. Sie spielte auch in dem beliebten Broadway-Musical „Hairspray“ mit. Heute verbringt die ehemalige Schauspielerin ihre Zeit mit der Familie und übt ihren Schwung beim Golf.
Billie Jean King
King wurde berühmt, nachdem sie 1973 das Tennismatch „Kampf der Geschlechter“ gegen den männlichen Tennisstar Bobby Riggs gewonnen hatte. 1981 outete sie sich als homosexuell und war damit die erste Sportlerin, die dies tat. King war über die Jahre hinweg eine sehr erfolgreiche Spielerin und wurde 1987 in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.
2009 erhielt sie die Presidential Medal of Freedom. Im Jahr 2014 nutzte sie ihre Macht und ihren Einfluss, um die Billie Jean King Leadership Initiative ins Leben zu rufen, die sich mit Problemen der Integration und Vielfalt am Arbeitsplatz befasst.
Allison Arngrim
Allison Arngrim ist vor allem für ihre Rolle in „Unsere kleine Farm“ als Nellie Oleson bekannt. Sie spielte die Rolle von 1974 bis 1982. Seit diesen Tagen in der Prärie hat sie in verschiedenen Fernseh- und Kinofilmen mitgewirkt und schreibt.
Im Jahr 2010 veröffentlichte sie ihr Buch mit dem Titel „Confessions of A Prairie Bitch: How I Survived Nellie Oleson and Learned to Love Being Hated“. In dem Buch spricht sie über ihre Erfahrungen als eine der denkwürdigsten Fernsehfiguren. Heute engagiert sie sich für wohltätige Zwecke, um das Bewusstsein für Aids und Kindesmissbrauch zu schärfen.
Maureen McCormick
Maureen McCormick wurde vor allem durch ihre Rolle der ältesten Tochter in „Drei Mädchen und drei Jungen“, Marcia, bekannt, hatte aber auch weitere Fernsehauftritte in „Happy Days“ und „Love Boat“.
Im Jahr 2015 spielte sie in der australischen Version von „I'm a Celebrity... Get Me Out of Here!“ Sie war 42 Tage lang in der Show zu sehen, bevor sie kurz vor dem Staffelfinale ausschied. Im Jahr 2016 versuchte sie ihr Glück beim Tanzen und belegte Platz 8 bei „Dancing with the Stars“.
Teri Garr
Teris erste große Rolle war in dem Film „Der Dialog“, bei dem Francis Ford Coppola Regie führte. Ihr wirklicher Durchbruch kam, als sie Igna in „Frankenstein Junior“ spielte. Es folgten weitere Rollen in „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ und „Der schwarze Hengst“.
Im Jahr 2002 gab sie bekannt, dass sie an Multipler Sklerose erkrankt ist, und wurde kurz darauf nationale Botschafterin der Nationalen Multiple-Sklerose-Gesellschaft und nationale Vorsitzende des Programms „Frauen gegen MS“ der Gesellschaft.
Cicely Tyson
Cicely Tyson begann als Model und wandte sich später der Schauspielerei zu, was sich als eine kluge Entscheidung erwies. Sie stellte ihr Können in der Rolle der Rebecca Morgan in „Das Jahr ohne Vater“ unter Beweis und erhielt für diese Rolle 1972 ihre erste Oscar-Nominierung. Zwei Jahre später gewann sie zwei Emmy Awards für „Die Geschichte der Jane Pittman“.
Sie hat weiterhin in Filmen, im Fernsehen und am Broadway gespielt und hatte Rollen in preisgekrönten Serien wie „Roots“ und „King“. Sie spielte in dem für den besten Film nominierten Film „The Help“ und trat in der beliebten Serie „How to Get Away with Murder“ auf.
Charlene Tilton
Am bekanntesten ist sie für ihre Rolle als Lucy Ewing in Dallas, ein kleines Mädchen mit großem Einfluss. Mit einer Größe von nur 1,49 m erhielt Charlene den Spitznamen Giftzwerg wegen der wilden Persönlichkeit ihrer Figur und ihrer geringen Körpergröße. Nach der Rolle wurde sie in den 1980er Jahren zur Popsängerin.
Heute setzt sie ihre Kraft zum Wohle der Menschen ein und leistet Wohltätigkeitsarbeit für Pflegekinder. Sie spielte auch eine kleine Rolle in dem Film „Road Less Traveled“, der 2017 veröffentlicht wurde.
Paula Prentiss
Paula begann ihre Karriere als Schauspielerin in Komödienfilmen. In den 1960er Jahren spielte sie Rollen in „Dazu gehören zwei“, „Die Heiratsmaschine“ und „Junggeselle im Paradies“. Danach spielte sie in dem Kult-Horrorfilm „Die Frauen von Stepford“ als Bobbie Markowe mit.
Nach einer 30-jährigen Pause von der Schauspielerei bewies sie, dass sie immer noch das Zeug dazu hat, und spielte 2016 in dem Horrorfilm „I Am the Pretty Thing That Lives in the House“.
Connie Stevens
Connie wurde 1938 in New York geboren. Ihre Eltern waren beide Musiker, was ihren Sinn für Kreativität erklären könnte. Sie war alles: Sängerin, Schauspielerin, Autorin, Produzentin und Regisseurin. Besonders bekannt wurde sie durch ihre Rolle in „Hawaiian Eye“.
Connie ist weiterhin im Showgeschäft tätig. Ihre letzte Rolle war 2019 in „By the Rivers of Babylon“. Heute lebt sie in Studio City, Los Angeles.
Loretta Swit
Lorette wurde ein bekannter Star, nachdem sie Major Frank Burns Liebesinteresse, Major Margaret „Hot Lips“" Houlihan in der Fernsehserie „M*A*S*H“ spielte. Sie spielte in allen 11 Staffeln der Serie mit und war damit eine von nur 4 Darstellern, die dies schafften. Für ihre Leistung wurde sie mit zwei Emmy Awards ausgezeichnet.
Im Jahr 2015 war sie Sprecherin des Dokumentarfilms „Never the Same: The Prisoner of War Experience“. Der Dokumentarfilm zeigt Kriegsgefangene, die ihre Kreativität und ihren Humor nutzen, um zu überleben. Nach einer fast 20-jährigen Schauspielpause kehrte Loretta auf die Leinwand zurück, um die Rolle der Mrs. Kincaid in dem kommenden Drama „Play the Flute“ zu spielen.
Barbi Benton
Barbi zierte viermal das Cover des Playboy-Magazins: im Juli 1969, März 1970, Mai 1972 und Dezember 1985. Sie war mehrere Jahre lang mit dem Playboy-Gründer Hugh Hefner zusammen und wohnte von 1969 bis 1976 mit ihm in der Playboy-Villa.
Sie ist bekannt für die Entdeckung der Playboy Mansion West, in der Hefner bis zu seinem Tod im Jahr 2017 lebte. Von 1972-1983 spielte sie in der Sendung „Hee Haw“ mit, in der sie kurze komische Sketche vortrug. Danach spielte sie mehrere wiederkehrende Rollen in „Sugar Time!“ und „Love Boat“". Sie hatte auch eine Karriere als Country-Sängerin. Nach ihrer Beziehung mit Hugh heiratete sie George Gradow, einen Immobilienentwickler. Die beiden haben 2 Töchter. Im Jahr 2006 wurde ihr Mann wegen Steuerbetrugs verurteilt und bekannte sich schuldig.
Debbie Harry
Die als Angela Tremble geborene Debbie wurde als Leadsängerin der Rockband „Blondie“ berühmt. Nach der Veröffentlichung des Albums „Blondie“ im Jahr 1976 wurde die Gruppe zu einer Hit-Sensation. 1979 wurden sie auf der Titelseite der Zeitschrift „Rolling Stone“ abgebildet.
2011 erzählte Debbie der britischen Zeitung „The Sun“, dass Elton John sie dazu inspirierte, sich für wohltätige Zwecke einzusetzen. Seitdem unterstützt sie Organisationen wie die „Endometriosis Foundation of America“ und „Amnesty International Human Rights“. Im Jahr 2014 erschien das zehnte Studioalbum der Band, „Ghosts of Download“, ein Doppelalbum, das zur Feier des vierzigjährigen Bestehens der Band veröffentlicht wurde. Und 2017 produzierte die Band ihr 11. Album mit dem Titel „Pollinator“.
Jane Seymour
Jane Seymour ist vor allem für ihre Rolle als Bond-Girl Solitaire in dem Film „Leben und sterben lassen“ bekannt. In den 70er Jahren spielte sie weiterhin Rollen in Filmen wie „Kampfstern Galactica“ und „The Four Feathers“.
In den 80er Jahren begann sie, Selbsthilfebücher zu schreiben, darunter Jane Seymour's „Guide to Romantic Living“ (1986), „Two at a Time: Having Twins“ (2002), „Remarkable Changes“ (2003) und „Among Angels“ (2010). Im Jahr 2008 ging sie eine Partnerschaft mit Kay Jewelers ein, um die „Open Heart Collection“ zu kreieren. Sie hat weiterhin Auftritte in Fernsehserien und Filmen.
Sissy Spacek
Sissy begann ihre Schauspielkarriere in den frühen 70er Jahren. Mit ihrem Auftritt in „Badlands – Zerschossene Träume“ begann sie, sich in der Filmindustrie einen Namen zu machen. Ihr Ruhm wuchs 1976 weiter, nachdem sie die ikonische Titelrolle in dem Horrorfilm „Carrie – Des Satans jüngste Tochter“ gespielt hatte, für die sie eine Nominierung für einen Oscar als beste Schauspielerin erhielt.
Im Jahr 2012 wurden ihre Memoiren „My Extraordinary Ordinary Life“ veröffentlicht. Spacek war die erste Person, die in jedem der letzten vier Jahrzehnte in einem für den Oscar nominierten Film mitspielte: „Nashville Lady“ (1980), „Vermißt“ (1982), „JFK – Tatort Dallas“ (1991), „In the Bedroom“ (2001) und „The Help“ (2011). Im Laufe der Jahre hat sie zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter einen Oscar, drei Golden Globe Awards, zwei Critics' Choice Movie Awards, einen Screen Actors Guild Award und wurde für vier BAFTA Awards, drei Primetime Emmy Awards und einen Grammy Award nominiert.
Ali Macgraw
Ali begann ihre Karriere als Schauspielerin in Fernsehwerbung, unter anderem in einem Werbespot für die Polaroid Swinger-Kamera. Bekanntheit erlangte sie 1970 durch ihre Rolle der Jenny in „Love Story“ an der Seite von Ryan O'Neal. Der Film ist einer der umsatzstärksten Filme in den USA überhaupt. Sie wurde für den Oscar als beste Schauspielerin nominiert und war auf dem Cover des Time Magazine abgebildet. In den 70er Jahren spielte sie in drei weiteren Filmen mit: „Getaway“, „Convoy“ und „Spiel mit der Liebe“. In den 80er Jahren spielte sie in den Fernsehserien „Der Feuersturm“ und „Der Denver-Clan“ mit.
Im Jahr 2008 schaffte sie es auf die Liste der „Sexiest 25 Women in Film Ever“ (Sexigste 25 Frauen im Film) des Magazins GQ. 2016 spielte sie in der Bühnenproduktion von „Love Letters“ mit und trat erneut mit ihrem ehemaligen Co-Star Ryan O'Neal auf.
Diane Keaton
Keatons erste große Rolle war die der Kay Adams-Corleone in „Der Pate“. Ihren großen Durchbruch hatte sie jedoch in den Filmen von Woody Allen: „Mach’s noch einmal, Sam“, „Der Schläfer“, „Die letzte Nacht des Boris Gruschenko“ und „Der Stadtneurotiker“. Für ihre Leistung in der Titelrolle von „Der Stadtneurotiker“ erhielt sie den Oscar als beste Schauspielerin.
Bis heute ist Diane in großen Filmen wie „Was das Herz begehrt“ und „Der Club der Teufelinnen“ zu sehen. Im Jahr 2016 war sie in einigen Folgen der TV-Serie „The Young Pope“ als Schwester Mary zu sehen. Kürzlich spielte sie die Hauptrolle in der romantischen Komödie „Book Club – Das Beste kommt noch“ an der Seite von Jane Fonda, in der es um vier beste Freundinnen geht, deren Leben sich verändert, nachdem sie in ihrem monatlichen Buchclub „Shades of Grey – Geheimes Verlangen“ gelesen haben.
Faye Dunaway
Faye Dunaway begann ihre Karriere in den 60er Jahren als Schauspielerin am Broadway und spielte 1967 in ihrem ersten Film, „The Happening“, die Sandy. Ihre wichtigste Rolle war der Film „Bonnie und Clyde“, in dem sie Bonnie Parker spielte und später mit einem Academy Award ausgezeichnet wurde. In den 60er Jahren spielte sie in „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ und „Das Arrangement“ mit.
Fayes Karriere blühte weiter auf. Sie schauspielert auch heute noch und spielte 2017 in einer Reihe von Filmen mit, darunter „Tödliches Verlangen“ an der Seite von Nicolas Cage.
Julie Andrews
Julie Andrews ist eine englische Schauspielerin, die ihre Karriere bereits als Kind begann. 1948 trat sie im West End auf und gab 1954 ihr Debüt am Broadway in „The Boy Friend“. Im Jahr 1956 spielte sie in einer Reihe von Broadway-Musicals mit, darunter „My Fair Lady“ (1956) und „Camelot“ (1960). Ihr Filmdebüt gab sie in „Mary Poppins“, für das sie den Oscar als beste Schauspielerin für ihre Leistung in der Titelrolle erhielt. Außerdem spielte sie 1965 in „Meine Lieder – meine Träume“ die Rolle der Maria von Trapp, für die sie den Golden Globe Award als beste Schauspielerin – Filmkomödie oder Musical – erhielt.
Julie Andrews wurde in den 60er Jahren zu einem der größten Namen in der Branche. Ihr Erfolg riss nicht ab. In den 70er Jahren spielte sie in „Darling Lili“ und „Zehn – Die Traumfrau“ mit. Zwischen 1973 und 1975 war sie die Hauptdarstellerin in fünf Varieté-Sendungen auf ABC. Auch heute noch ist sie in Film und Fernsehen präsent. Sie verkörperte die Königin in allen „Shrek“-Filmen und die Mutter von Gru in „Ich – Einfach unverbesserlich“. Im Jahr 2017 spielte sie die Hauptrolle in der Netflix-Serie „Julie's Greenroom“, einer Lernserie für Vorschulkinder. Neben ihrer Musikkarriere hat sie Kinderbücher geschrieben und 2008 ihre erste Autobiografie „Home: A Memoir of My Early Years“.
Beverly Johnson
Im August 1974 zierte Beverly Johnson als erste afroamerikanische Frau das Cover der amerikanischen Vogue. 1975 schaffte sie es erneut und war die erste afroamerikanische Frau auf dem Cover der französischen Ausgabe der Elle. In der Folgezeit begann sie zu schauspielern. Sie schrieb einen kontroversen Artikel, in dem sie Bill Cosby beschuldigte, sie in den 1980er Jahren bei einem Treffen zu Hause in Manhattan unter Drogen gesetzt zu haben.
Im Jahr 2015 schrieb sie ihre Memoiren mit dem Titel „The Face That Changed It All“ (Das Gesicht, das alles veränderte), in denen sie über den Cosby-Vorfall berichtet. Wissenswertes: 2008 stand sie auf der Liste der New York Times für eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in der Modebranche.
Karen Lynn Gorney
Gorney wurde durch ihre Rolle als Tara Martin in der Seifenoper „All My Children“ berühmt, die sie von 1970 bis 1974 spielte. Ihre größte Rolle hatte sie jedoch als Stephanie Mangano in „Saturday Night Fever“ mit John Travolta.
Nach dieser Rolle machte sie eine zehnjährige Pause von der Schauspielerei und kehrte zurück, um in „Law & Order“ und „Die Sopranos“ mitzuspielen. Vor kurzem spielte sie in dem Kurzfilm „Behind the Wall“ mit.
Carol Kane
Ein weiterer Star der 70er Jahre, Carol Kane, erhielt ihre erste Golden-Globe-Nominierung für ihre Rolle als Gitl in „Hester Street“. Sie spielte auch in Woody Allens Film „Der Stadtneurotiker“ mit. In den frühen 80er Jahren spielte sie die Rolle der Simka Dahblitz-Gravas in der beliebten Fernsehserie „Taxi“.
Kane spielte weiterhin in beliebten Filmen wie „Die Braut des Prinzen“ und „Die Addams Family in verrückter Tradition“ mit. Von 2005 bis 2014 spielte sie die böse Direktorin Madame Morrible in dem Broadway-Musical „Wicked“. Im Jahr 2015 bekam sie die Rolle der Lillian Kaushtupper in der Netflix-Serie „Unbreakable Kimmy Schmidt“.
Ellen Burstyn
Ellen Burstyn kann auf eine erfolgreiche Schauspielkarriere zurückblicken, in der sie mehrfach nominiert wurde und mehrere Preise gewann. 1971 spielte sie in „Die letzte Vorstellung“, für den sie ihre erste Nominierung für einen Oscar als beste Nebendarstellerin erhielt. Eine weitere Nominierung als beste Darstellerin erhielt sie für ihre Rolle als Chris MacNeil in „Der Exorzist“. Für ihre Rolle als Alice Hyatt in dem Martin-Scorsese-Film „Alice wohnt hier nicht mehr“ gewann sie schließlich 1975 einen Oscar als beste Darstellerin.
Ihre Karriere ist nach wie vor sehr erfolgreich und sie hat in den letzten Jahren in vielen Filmen mitgewirkt und wird in den kommenden Jahren noch in einigen weiteren mitwirken.
Kirstie Alley
Die verstorbene Kirstie Alley ist ein weiterer großer Name aus den 70er Jahren und auch heute noch. Ihren Durchbruch hatte sie 1982 mit der Rolle der Saavik in „Star Trek II: Der Zorn des Khan“.
Seitdem war sie in mehreren Filmen und Fernsehserien mitgewirkt. Am denkwürdigsten war ihre Rolle als Rebecca Howe in der Serie „Cheers“, für die sie 1991 einen Primetime Emmy Award als herausragende Hauptdarstellerin und einen Golden Globe als beste Schauspielerin gewann. Sie spielte in der Fox-Fernsehserie „Scream Queens“ mit.
Meryl Streep
Meryl Streep wird oft als die beste Schauspielerin ihrer Generation bezeichnet. Streep begann ihre Schauspielkarriere, wie viele andere auch, am Broadway. Ihr Filmdebüt gab sie im Alter von 28 Jahren in dem Fernsehfilm „Deadliest Season“ und hatte später im selben Jahr eine kleine Rolle in „Julia“.
Streep hat die meisten Nominierungen für den Oscar als jeder andere Schauspieler. Sie setzt ihre Macht und ihren Ruhm definitiv für die Verbesserung der Gesellschaft ein und engagiert sich für die Rechte der Frauen.
Marilu Henner
Marilu Henner begann ihre Karriere in den 70er Jahren mit einer nationalen Tournee als Marty im Broadway-Musical „Grease“. Ihr Filmdebüt gab sie 1977 in „Zwischen den Zeilen“. Ihre Rolle, die sie berühmt machte, war die der Elaine Nardo in der Comedy-Sitcom „Taxi“.
Wissenswertes: Sie ist eine von zwölf bekannten Personen auf der Welt mit Hyperthymestisches Syndrom (einem überragenden autobiografischen Gedächtnis) und war deshalb in „60 Minuten“ und „60 Minuten Australien“ in einem zweiteiligen Special zu sehen. Sie ist außerdem Autorin mehrerer Bücher, darunter „Changing Normal: How I Helped My Husband Defeat Cancer“.
Jane Fonda
Jane Fonda gewann 1972 ihren ersten Oscar als beste Schauspielerin für ihre Rolle in „Klute“, in der sie eine Prostituierte spielte. Nach dieser Rolle bekam sie keine Arbeit mehr als Schauspielerin. Daraufhin gründete sie die Produktionsfirma IPC Films und produzierte 1977 ihren Comeback-Film „Das Geld liegt auf der Straße“.
Seitdem hat sie sich in vielen nennenswerten Bereichen engagiert, z. B. als Autorin mehrerer Bücher, im Umweltschutz und in der Wohltätigkeitsarbeit. Sie wurde auch für zahlreiche Preise nominiert (und gewann natürlich) und ist sogar in die National Women's Hall of Fame aufgenommen worden. Seltsamerweise geschah dies erst 2019.
Talia Shire
Talia Shire, die vor allem durch ihre Rollen als Connie Corleone in „Der Pate“ und als Adrian Pennino in der „Rocky“-Reihe bekannt wurde, hatte in den 70er Jahren einen großen Einfluss. Für beide Filme erhielt sie Nominierungen für den Academy Award als beste Nebendarstellerin und als beste Schauspielerin.
Danach spielte sie in verschiedenen Filmen und Fernsehserien mit. Ihr Sohn Robert Schwartzman ist vor allem als Leadsänger der Rock/Pop-Band „Rooney“ sowie als Drehbuchautor und Regisseur bekannt. In seinem Film „Dreamland“ spielte sie an der Seite eines ihrer Söhne, Jason Schwartzman, mit.
Cybill Shepherd
Cybills erste schauspielerische Erfahrung machte sie 1971 in „Die letzte Vorstellung“. Der Film wurde von der Kritik gelobt und erhielt mehrere Oscars sowie Nominierungen. Kurz darauf, 1972, spielte sie Kelly in „Heartbreak Kid“ und 1976 Betsy in „Taxi Driver“.
2012 gab sie ihr Broadway-Debüt, als sie in „Revival of the Best“ an der Seite von James Earl Jones und John Stamos spielte. Ihr letzter Film war 2015 in „Do You Believe“, in dem sie eine Mutter spielte, die ihre Tochter verliert.
Agnetha Faltskog
Agnetha war Mitglied der berühmten schwedischen Popgruppe ABBA. Die Gruppe nahm Lieder wie „Dancing Queen“ und „Take a Chance on Me“ auf. Die Gruppe löste sich Anfang der 80er Jahre auf und Agnetha begann eine wenig erfolgreiche Solokarriere. Ihr erstes Soloalbum mit dem Titel „Wrap Your Arms Around Me“ war ein mäßiger Erfolg.
Im Jahr 2016 veröffentlichte Daniel Ward eine Biografie mit dem Titel „Agnetha Fältskog: The Girl with the Golden Hair“, die in Großbritannien veröffentlicht wurde. Trotz ihres Erfolges als Sängerin hat Fältskog großes Lampenfieber, Angst vor Menschenmengen und offenen Räumen sowie Höhenangst.
Carly Simon
Sie veröffentlichte 1971 ihr erstes Album und damit ihren Hit „That's the Way I've Always Heard It Should Be“. Carly hatte fast sofort Erfolg und gewann ihren ersten Grammy Award als beste neue Künstlerin. Ihr zweites Album mit dem Titel „Anticipation“ erschien später im selben Jahr. Beide Alben waren sehr erfolgreich. Im Jahr 1972 veröffentlichte sie ihr nächstes Album „No Secrets“, mit dem sie internationalen Ruhm erlangte.
Das Album stand fünf Wochen lang auf Platz 1 der Billboard 200 und brachte den Welthit „You're So Vain“ mit sich, für den sie drei Grammy-Nominierungen erhielt, darunter für die Platte des Jahres und den Song des Jahres. Bis heute fragen sich die Leute, von wem der Song handelt. 2015 veröffentlichte sie ihre Memoiren „Boys in the Trees“, in denen sie über ihre Kindheit und ihre Ehe mit James Taylor schreibt.
Chris Evert
Die ehemalige Tennisweltmeisterin Chris Evert war die erste Frau, die 1976 von der „Sports Illustrated“ zur „Sportlerin des Jahres“ gekürt wurde. Sie begann im Alter von 5 Jahren mit dem Tennisspielen und gewann bereits mit 16 Jahren große Titel. Von 1974 bis 1981 war sie 7 Jahre in Folge Weltmeisterin.
Heute besitzt sie ihre eigene Tennisakademie in Boca Raton, Florida, und eine eigene Kollektion von Tennisbekleidung für Frauen.
Dolly Parton
Dolly Parton, eine erfolgreiche Songschreiberin, Country-Sängerin, Multiinstrumentalistin, Plattenproduzentin, Schauspielerin, Geschäftsfrau und Philanthropin, ist eine Königin der Country-Musik. Als sie ihre drei Solosongs „Jolene“, „I Will Always Love You“ und „Love is Like a Butterfly“ veröffentlichte, war die Welt süchtig. Alle drei standen auf Platz eins der Country-Charts. Während des gesamten Jahrzehnts produzierte sie weiterhin Top-Hits. Von 1976 bis 1977 moderierte sie ihre eigene Varietéshow „Dolly!“
Im Jahr 2016 ging Dolly auf ihre bisher größte US-Tournee und beehrte 60 Städte mit ihrer Stimme. Kürzlich hat sie mit der A-cappella-Gruppe „Pentatonix“ zusammengearbeitet und eine Coverversion von „Jolene“ veröffentlicht. Sie ist die meistausgezeichnete Country-Sängerin aller Zeiten und hat mit 25 Songs die Nummer eins der Billboard Country Music Charts erreicht. Dolly Parton wurde mit neun Grammys, zwei Oscar-Nominierungen, zehn Country Music Association Awards, sieben Academy of Country Music Awards und drei American Music Awards ausgezeichnet und ist eine von nur sieben Künstlerinnen, die den Entertainer of the Year Award der Country Music Association gewonnen haben. Darüber hinaus hat Parton 47 Grammy-Nominierungen erhalten.
Lauren Hutton
Lauren Hutton ist ein amerikanisches Model und Schauspielerin. Ursprünglich wurde sie von Agenten wegen ihrer Zahnlücke abgelehnt, aber dann wurde sie 1973 von Revlon unter Vertrag genommen, was der größte Vertrag in der Geschichte der Modelindustrie wurde.
Auch in ihren Siebzigern arbeitete sie weiter und trat in Anzeigen für H&M, Lord and Taylor und Alexander Wang auf. Sie ließ die Zahnlücke süß aussehen. Sie war 27-mal auf dem Cover der Vogue. Sie hat auch als Schauspielerin gearbeitet und erhielt positive Kritiken für ihre Rolle als Billie in „Spieler ohne Skrupel“. Im Jahr 2013 spielte sie mit Demi Moore und David Duchovny in „Familie Jones – Zu perfekt, um wahr zu sein“.
Carrie Fisher
Ihre Rolle als Prinzessin Leia Organa in den Star-Wars-Filmen hat sie berühmt gemacht und ihr zu einem Hollywood-Stern verholfen. Neben diesem Hit spielte sie auch in anderen Erfolgsfilmen wie „Blues Brothers“, „Harry und Sally“ und „Heartbreakers – Achtung: Scharfe Kurven!“ mit.
Traurigerweise erlitt sie einen Herzinfarkt und verstarb im Dezember 2016 im Alter von 60 Jahren. Sie hinterlässt eine Tochter, Billie Lourd.
Dawn Wells
Von 1964 bis 1967 spielte Dawn Wells die Rolle der Mary Ann Summers in „Gilligans Insel“. Im Jahr 1978 kehrte sie für die TV-Neuauflage von „Rescue from Gilligan's Island“ und 1979 für „The Castaways on Gilligan's Island“ in die Rolle zurück. Nach ihrem Auftritt in „Gilligans Insel“ ging sie mit Musiktheaterproduktionen auf Tournee. Leider wurde sie nach „Gilligans Insel“ nie wieder für eine große Fernseh- oder Filmrolle besetzt.
Im Jahr 2014 veröffentlichte sie „What Would Mary Ann Do? A Guide to Life“, das sie gemeinsam mit Steve Stinson verfasst hat. Im Mai 2016 wurde sie Marketing-Botschafterin des Senders MeTV. Traurigerweise verstarb Dawn im Dezember 2020 im Alter von 82 Jahren in Los Angeles.
Christie Brinkley
Christie Brinkley erlangte internationale Aufmerksamkeit, nachdem sie in den späten 1970er Jahren auf dem Cover der Badeanzugsausgabe von „Sports Illustrated“ zu sehen war. Sie war 25 Jahre lang das Gesicht von „Covergirl“ und wurde in Hunderten von anderen Zeitschriften abgebildet. Das ist keine Überraschung, denn dieses Supermodel ist umwerfend schön.
Christie ist heute 68 Jahre alt und scheint dem Test der Zeit standzuhalten, denn sie sieht nicht viel anders aus als in ihrer Jugend. Für die „Sports Illustrated Swimsuit“-Ausgabe 2017 war sie erneut auf dem Cover zu sehen, dieses Mal mit ihren beiden ebenfalls atemberaubenden Töchtern.
Olivia Newton-John
Olivia Newton-John erlangte durch ihre Rolle in der Verfilmung von „Grease“ weltweite Bekanntheit. Nach ihrer Rolle in dem Film veröffentlichte sie ihr zweites Album „Totally Hot“.
Im Jahr 2015 nahm Olivia einen Song mit ihrer Tochter auf, der als erster Mutter-Tochter-Song die Nummer eins der Billboard Dance Club Play-Charts erreichte. Sie tourte bis zu ihrem Tod weiter.
Sally Field
Sally Field hatte ihren Durchbruch in der Rolle der Schwester Bertille in „The Flying Nun“. Nach dieser Rolle nahm ihre Karriere Fahrt auf. In den 1970er Jahren spielte sie in mehreren Filmen wie „Nobody is perfect“, „Norma Rae – Eine Frau steht ihren Mann“ und „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ mit.
Ihre Karriere ist ungebrochen und sie hatte Rollen in erfolgreichen Filmen wie „Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen“, „Forrest Gump“ und „Lincoln“. Zuletzt spielte sie 2017 in der Netflix-Komödie und dem Horrorfilm „Little Evil“ mit.
Erin Murphy
Diese Schauspielerin begann ihre Karriere schon in jungen Jahren. Im Alter von zwei Jahren trat sie zusammen mit ihrer zweieiigen Zwillingsschwester Diane in „Verliebt in eine Hexe“ auf, wo sie die Rolle der Tabitha spielte. Aufgrund von Kinderarbeitsgesetzen wurden die beiden für diese Rolle zusammen gecastet. Erins Talent war offensichtlich, und die Produzenten setzten sie für Nahaufnahmen ein, während Diane für die Totalen verwendet wurde. Sie war 6 Staffeln lang, von 1964 bis 1972, Teil der Serie.
Seit ihrer Zeit in der Serie ist Murphy ein ganz normaler Teenager geblieben und wurde sogar Cheerleader und Homecoming Queen. Zuletzt spielte sie 2017 in dem TV-Film „Life Interrupted“ mit.
Daryl Hannah
Daryl Hannah trat 1979 in dem übernatürlichen Horrorfilm „Teufelskreis Alpha“ in die Filmwelt ein. Nach diesem Film wurde sie berühmt und spielte in mehreren erfolgreichen Filmen wie „Splash – Eine Jungfrau am Haken“ und „Magnolien aus Stahl“ mit.
Sie spielte weiterhin in großen Filmen wie „Ein verrücktes Paar“, „Die kleinen Strolche“, „Der Onkel vom Mars“ und „Nur mit Dir – A Walk to Remember“. Zuletzt spielte sie die Rolle der Angelica in der Netflix-Serie „Sense8“.
Samantha Fox
Samantha Fox hat bereits im Alter von 3 Jahren begonnen, in Theaterproduktionen mitzuwirken. Im Alter von 15 Jahren nahm sie ein Studium an der Anna Scher Theaterschule auf. Ein Jahr später unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag mit Lamborghini Records, der jedoch nicht sehr erfolgreich war. Im Alter von 20 Jahren veröffentlichte sie ihr erstes Hit-Album „Touch Me“. Ihre Single „Touch Me (I Want Your Body)“ wurde in 17 Ländern zur Nummer eins.
Später veröffentlichte sie 6 weitere Alben. Im Jahr 2016 war sie Teilnehmerin bei „Celebrity Big Brother 18“, schaffte es aber nicht bis ins Finale.
Kultida Woods
Kultida ist die Mutter eines der besten, wenn nicht des besten Profigolfspielers aller Zeiten. Sie haben vielleicht schon von ihm gehört: Tiger Woods. 1969 heiratete Kultida Early Woods, der früher in der Armee diente. 1975 bekamen sie Tiger, ihr einziges Kind.
Und was macht sie? Tiger hat inzwischen eine unschöne öffentliche Scheidung hinter sich, aber er und Kultida pflegen trotzdem eine enge Beziehung. Tiger hat zwei Kinder, Sam und Charlie, und Kultida ist eine stolze Großmutter.
Barbara Minty McQueen
Barbara, die dritte und letzte Ehefrau des Schauspielers Steve McQueen, war in den 1970er Jahren ein Topmodel, das auf vielen Titelseiten von Zeitschriften zu sehen war. Die beiden lernten sich kennen, nachdem Steve ein Foto von ihr gesehen hatte und sich mit ihr in Verbindung setzte. Wenige Monate später heirateten sie.
2006 schrieb sie ein Buch mit dem Titel „Steve McQueen – Die letzte Meile“. Ihr Mann starb 1980 an einem Mesotheliom. Heute ist sie Botschafterin für die „Asbest Disease Awareness Organization“.
Lucille Ball
Lucille Ball wurde schnell zu einer der beliebtesten Schauspielerinnen, als sie in der Comedy-Show „I Love Lucy“ mitspielte. Sie gilt als eine der besten Komödiendarstellerinnen aller Zeiten. Nach dem Ende der Show im Jahr 1957 spielte Ball von 1957 bis 1960 in „The Lucy-Desi Comedy Hour“ mit, auf die von 1962 bis 1968 „Hoppla Lucy!“ folgte, und von 1968 bis 1974 war sie in „Here's Lucy“ zu sehen.
Nach „Here's Lucy“ legte sie eine mehrjährige Pause von der Schauspielerei ein, schuf dann aber 1986 eine weitere Serie namens „Life with Lucy“.
Neile Adams
Neile Adams arbeitete während des Zweiten Weltkriegs als Spionin für den philippinischen Widerstand und zog nach dem Krieg nach New York, um im dortigen Theaterviertel Schauspiel und Tanz zu studieren. In den 1950er Jahren war sie Broadway-Schauspielerin und spielte in „At The Grand“ neben Paul Muni. Sie und Steven McQueen heirateten 1956, aber leider ließen sie sich 1972 scheiden.
Nichtsdestotrotz schauspielerte Neile in den 70er, 80er und frühen 90er Jahren weiter.
Catherine Oxenberg
Wenn man die Tochter einer Prinzessin ist, verbringt man mit Sicherheit viel Zeit in der Öffentlichkeit. Catherine Oxenberg ist die Tochter von Prinzessin Elisabeth von Jugoslawien. Sie begann in den frühen 1980er Jahren mit der Schauspielerei und ist vor allem für ihre Rolle als Amanda Bedford Carrington in der Seifenoper „Der Denver-Clan“ bekannt.
Sie spielte in den gesamten 1980er Jahren, zuletzt 2015. Im Jahr 2018 kündigte sie an, ein Buch über die Entfremdung von ihrer Tochter India zu veröffentlichen, die sich offenbar einer Sekte angeschlossen hat.
Diana Ross
Diana Ross wurde als Leadsängerin von „The Supremes“ berühmt, einer der einflussreichsten Bands der 60er Jahre. Sie hatten mehrere Nummer-eins-Hits wie „Stop! In the Name of Love“ und „You Keep Me Hangin' On“. Ross beschloss, sich selbstständig zu machen und brachte 1970 ihr selbstbetiteltes Album heraus. Mit ihrer Solokarriere hatte sie großen Erfolg und produzierte den Nummer-eins-Hit „Ain't No Mountain High Enough“.
Bis heute tritt sie immer noch auf und geht auf Tournee. Im Jahr 2016 wurde sie von Präsident Obama mit der „Presidential Medal of Freedom“ ausgezeichnet.
Mindy Cohn
Mindy Cohn ist berühmt für ihre Rolle als Natalie Green, auch bekannt als Frenchie, in der erfolgreichen Fernsehserie „The Facts of Life“.
Nach dieser Rolle hatte sie mehrere wiederkehrende Rollen in Serien wie „The Second Half“, „Die Kinder von Raum 402“ und „The Secret Life of an American Teenager“. Neben der Rolle der Natalie Green verkörperte Cohn in den Jahren 2002 bis 2015 auch die Figur der Velma Dinkley in der Scooby-Doo-Reihe. Zuletzt spielte sie 2017 in dem Drama „Hollywood Dirt“ die Rolle der Thelma.
Sigourney Weaver
Sigourney Weavers erste kleinere Rolle war in Woody Allens „Der Stadtneurotiker“. Nach dieser Rolle begann sie, in größeren Rollen besetzt zu werden. 1979 erhielt sie die Rolle der Ripley in dem Film „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“.
Seitdem hat sie in weiteren großen Hits wie „Ghostbusters – Die Geisterjäger“, „Das Geheimnis von Green Lake“ und „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ mitgespielt. Für ihre Leistungen erhielt sie einen Tony Award sowie Nominierungen für einen Oscar und einen Golden Globe.
Traci Lords
Traci Lords begann ihre Karriere als Pornodarstellerin. Als solche hatte sie viel Erfolg. Nach ihrer Zeit in diesem Bereich begann sie, in Mainstream-Produktionen mitzuwirken. In den frühen 1990er Jahren hatte sie Rollen in Serien wie „Eine schrecklich nette Familie“, „Cry-Baby“ und „MacGyver“.
Danach spielte sie in „Melrose Place“, „Blade“ und „Nash Bridges“ mit. Darüber hinaus nahm sie Songs für mehrere Filmmusiken auf und arbeitete als Designerin für Bekleidungslinien.
Loretta Lynn
Loretta Lynn wurde in den 1950er Jahren von einem Plattenlabel entdeckt, als sie in einer örtlichen Kneipe auftrat. Sie singt seit der Veröffentlichung ihres ersten Albums im Jahr 1963. In ihren Liedern geht es jedoch nicht um alltägliche Romantik und Gefühle.
Sie singt über kontroversere Themen wie Geburtenkontrolle und Doppelmoral bei Männern und Frauen. Ihre Texte und ihr Selbstvertrauen, ihre Gefühle auszudrücken, inspirierten andere Country-Stars, es ihr gleichzutun. Sie ist die meistdekorierte Country-Sängerin und arbeitet derzeit an ihrem Album, das 2018 erscheint.
Paula Deen
Paula Deen zeigt, wozu harte Arbeit führen kann. Sie hatte mehrere Gelegenheitsjobs, bis sie beschloss, sich ihrer wahren Leidenschaft zu widmen: dem Essen. Sie eröffnete ein Catering-Unternehmen in ihrem Haus und nannte es „The Bag Lady“ (Die Tüten-Dame).
Das Geschäft war sehr erfolgreich und wurde zu groß für ihre Küche zu Hause. Im Jahr 1991 eröffnete sie ihr erstes Restaurant namens „The Lady“. Seitdem hat sie ihr Unternehmen immens ausgebaut. Inzwischen besitzt sie mehrere Restaurants. Sie hat 15 Kochbücher geschrieben und ist Gastgeberin einer erfolgreichen Kochsendung, in der sie dafür bekannt ist, dass sie viel Butter in ihr Essen gibt.
Jaclyn Smith
Jaclyn Smiths Durchbruch war ihre Rolle als Kelly Garrett in der Fernsehserie „Drei Engel für Charlie“. Sie spielte die Rolle an der Seite von Kate Jackson und Farrah Fawcett. Nach dieser Rolle blühte ihre Karriere weiter auf, und sie trat in mehreren Fernsehsendungen und Filmen auf.
Von 1989 bis 1990 spielte sie die Titelrolle in „Christina Cromwell“. Ihre letzte Rolle spielte sie 2015 als Felice Hamilton in dem Fernsehfilm „Bridal Wave“. Wir müssen sagen, die 73-jährige Schauspielerin sieht phänomenal aus.
Lola Falana
Lola Falana ist eine weitere prominente Schauspielerin, die in den späten 1960er Jahren im Ausland als italienische Schauspielerin bekannt wurde. Zur gleichen Zeit arbeitete und tourte sie mit Sammy Davis, Jr. Im Jahr 1970 kam sie schließlich auf die amerikanische Leinwand und spielte die Hauptrolle in „Die Glut der Gewalt“. In den späten 70er Jahren zog sie nach Las Vegas, wo sie ihre Show präsentierte und sogar als „Königin von Las Vegas“ bekannt wurde. Zu dieser Zeit war Falana die bestbezahlte Darstellerin in Las Vegas.
Ihre Show lief zwanzig Wochen im Jahr und wurde zu einer der größten Touristenattraktionen. Seit ihrer letzten Schauspielrolle im Jahr 1989 ist sie nicht mehr vor die Kamera zurückgekehrt. Dies ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass bei ihr 1987 Multiple Sklerose diagnostiziert wurde.
Jacqueline Bisset
Die gebürtige Britin Jacqueline Bisset wurde 1968 durch die Rolle der Norma MacIver in „Der Detektiv“ an der Seite von Frank Sinatra weltweit bekannt. In den 1970er Jahren feierte die Schauspielerin große Erfolge. In diesem Jahrzehnt spielte sie in 17 Filmen mit, darunter „Airport“, „Mephisto-Walzer“ und „Day for Night“.
Im Jahr 2015 spielte sie an der Seite von Drew Barrymore und Toni Collette in „Im Himmel trägt man hohe Schuhe“. Übrigens: Sie ist Patin der Schauspielerin Angelina Jolie.
Beth Chapman
Beth Chapman wuchs in Colorado auf. Mit Ende 20 hatte sie einen Sinneswandel und beschloss, Kautionsagentin zu werden. Sie erhielt ihre Lizenz und war damit die jüngste Person in der Geschichte Colorados, die dieses tat. (Ihre Stieftochter Lyssa brach diesen Rekord später.)
Mitte der 90er Jahre lernte sie Duane Chapman kennen, und sie wurden schnell zu Liebes- und Geschäftspartnern. Millionen von Zuschauern haben die beiden in ihrer Reality-Fernsehserie „Dog – Der Kopfgeldjäger“ dabei beobachtet, wie sie Flüchtige im ganzen Land aufspürten. Leider wurde bei ihr 2017 Krebs diagnostiziert, und obwohl ihre Krankheit in Remission ging, verstarb Chapman zwei Jahre später, am 26. Juni 2019.
Victoria Principal
Victoria Principal war Ärztin, bevor sie in einen schweren Unfall verwickelt wurde. Nach dem Vorfall beschloss sie, sich stattdessen der Schauspielerei zu widmen. Sie ließ alles stehen und liegen und zog 1970 nach Hollywood. 1972 bekam sie ihre erste Filmrolle als Marie Elena in „Das war Roy Bean“. Am bekanntesten ist sie jedoch für ihre Rolle der Pamela Barnes Ewing in der Seifenoper „Dallas“. Sie spielte die Rolle der Pamela von 1978-1987.
Nach „Dallas“ wirkte Principal in mehreren Fernsehserien und Filmen mit. Ihr letzter Auftritt war jedoch 2001 in der Serie „Titans – Dynastie der Intrigen“. Seit 2001 verbringt sie ihre Zeit mit Wohltätigkeitsarbeit. Sie ist sehr aktiv in Tierschutzorganisationen wie der „Humane Society“.
Morgan Fairchild
Morgan Fairchild, die ursprünglich als Patsy Ann McClenny bekannt war, wurde von der Kritik gefeiert, nachdem sie von 1973 bis 1977 die Rolle der Jennifer Pace in der Seifenoper „Search for Tomorrow“ spielte. Ihre Leistung brachte ihr Gastrollen in „Happy Days“, „Kojak“ und „Dallas“ ein. Ihre Karriere nahm jedoch erst richtig Fahrt auf, als sie in den 80er Jahren in „Flamingo Road“ und „Falcon Crest“ auftrat.
Auch heute noch ist sie als Schauspielerin tätig und spielte zuletzt 2016 in „A Christmas in Vermont“ an der Seite von Chevy Chase.
Catherine Bach
Bach wurde durch ihre Rolle als Daisy Duke bekannt, eine verführerische Brünette in abgeschnittenen Jeans-Shorts in der Fernsehserie „Ein Duke kommt selten allein“ von 1979-1985. Nach dem Ende der Serie hatte Bach Rollen in ein paar unauffälligen Filmen.
Im Jahr 2012 wurde sie in der Seifenoper „Schatten der Leidenschaft“ für die Rolle der Anita Lawson besetzt. Im Jahr 2010 hatte sie eine Rolle in dem Spielfilm „Du schon wieder“ und 2015 Auftritte in den Fernsehserien „Monk“ und „Hawaii Five-O“.
Raquel Welch
Raquel Welch beendete die 60er Jahre mit einem Paukenschlag, als sie ihre kultige Bikini-Figur in „Eine Million Jahre vor unserer Zeit,“ spielte. Ihr Ruhm stieg in den 1970er Jahren noch weiter an. 1973 spielte sie in „Die drei Musketiere“, wofür sie mit einem Golden Globe ausgezeichnet wurde.
Sie spielte auch in dem Thriller „Sheila“ mit. Neben der Schauspielerei schrieb sie ein Buch und schaffte Videos über ein umfassendes Schönheits- und Fitnessprogramm sowie kreierte eine eigene Perückenkollektion mit dem Namen „HAIRuWEAR“. In letzter Zeit war sie in den Filmen „House of Versace – Ein Leben für die Mode“ und „The Ultimate Legacy“ zu sehen.
Katharine Ross
Katharine Ross wurde 1967 durch ihre Rolle als Mrs. Robinsons Tochter in „Die Reifeprüfung“ berühmt. Die Rollen, die sie in den 70er Jahren spielte, machten ihren Namen zu einer Legende in Hollywood. Im Jahr 1975 spielte sie die Hauptrolle der Joanna Ingalls Eberhart in „Die Frauen von Stepford“. Die 70er Jahre beendete sie mit Rollen in „Reise der Verdammten“, „Der Clan“ und „Der tödliche Schwarm“.
Bis heute ist sie als Schauspielerin tätig und hatte kürzlich Rollen in 2 Filmen, „The Hero“ und „Attachments“. Außerdem hat sie zahlreiche Kinderbücher mitverfasst.
Sophia Loren
Sophia Loren begann 1950 im Alter von 15 Jahren mit der Schauspielerei. Sie begann ihre Karriere zunächst mit kleinen Rollen, bis Paramount sie mit einem Deal für 5 Filme unter Vertrag nahm. Ihren internationalen Ruhm erlangte sie durch ihre Darstellung der Cesira in „Zwei Frauen“, für die sie einen Oscar als beste Darstellerin erhielt. Sie war damit die erste Schauspielerin, die einen Oscar für einen fremdsprachigen Film gewann. Ihre Karriere wuchs weiter mit Rollen in Filmen wie „Der Mann von La Mancha“, „Ein besonderer Tag“ und „Verstecktes Ziel“.
Ihren letzten Auftritt hatte sie 2014 in dem Kurzfilm „La voce umana“. Sie mag nicht mehr schauspielern, aber sie ist definitiv immer noch schön.
Cheryl Ladd
Cheryl Ladd wurde durch ihre Rolle als Kris Munroe in der Erfolgsserie „Drei Engel für Charlie“ von 1977-1981 bekannt. Ihre erste Single „Think It Over“ erreichte 1978 Platz 34 der Top 100 Billboard-Charts. In der Folgezeit veröffentlichte sie drei weitere Alben. Im Jahr 1980 schenkte sie dem Super Bowl ihre Stimme, als sie die Nationalhymne sang.
Seit den 70er Jahren waren ihre denkwürdigsten Auftritte in „Millennium – Die 4. Dimension“ (1989) und „Poison Ivy – Die tödliche Umarmung“ (1992). Im Jahr 2016 spielte sie in der erfolgreichen Mini-Fernsehserie „The People v. O.J. Simpson: American Crime Story“. Sie hat weiterhin in verschiedenen Fernsehserien und Filmen mitgewirkt.
Lorraine Gary
Gary ist vor allem durch ihre Rolle als Ellen Brody in den Filmen „Der weiße Hai“ bekannt. Nach der Hauptrolle in Spielbergs „1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood“ zog sie sich vorzeitig aus der Schauspielerei zurück.
Sie kehrte jedoch kurz für eine Neuauflage von Ellen Brady in „Der weiße Hai – Die Abrechnung“ im Jahr 1987 zurück. Seit ihrer Rolle in der Neuauflage von Der weiße Hai 1987 hat sich Gary wieder aus dem Rampenlicht zurückgezogen. Sie ist mit dem Manager der Unterhaltungsindustrie Sidney Sheinberg verheiratet, und das Paar hat zwei Kinder. Sie verbringt ihre Zeit mit ehrenamtlicher Arbeit als Mitglied des Humans Rights Watch Africa Advisory Committee und des Human Rights Watch Women's Rights Advisory Committee.
Maria Whittaker
Diese Frau, die auch als Maria Tafari bekannt ist, ist vor allem für ihre Seite-3-Karriere bekannt. Sie wurde 1969 geboren und trat bereits im Alter von 16 Jahren auf der so genannten kontroversen Zeitungsseite auf. In den 1980er Jahren galt sie bereits als eines der erfolgreichsten Glamour-Models.
Sie hatte ihre langen 15 Minuten Ruhm in der “The Beny Hill Show“ im Jahr 1983 und hatte eine Rolle in „Whoops Apocalypse“. Sie war mit dem Musikproduzenten Rebel MC verheiratet, ist aber heute Single.
Helen Shapiro
Helen Shapiro war eine der erfolgreichsten britischen Jazz- und Pop-Sängerinnen. In den 1960er Jahren, als sie noch ein Teenager war, hatte Shapiro eine Stimme, die als weit über ihre Teenagerjahre hinaus galt. Diese großartige Frau tourte 1963 mit den Beatles.
Shapiro hat in dem Hit „Call the Midwife“ mitgespielt und ihre Stimme zum Soundtrack von „Butterfly Kiss“ und „Ring-A-Ding Rhythm“ beigesteuert. Es ist nicht bekannt, ob sie noch auftritt.
Julia McKenzie
1984 wurde Julia McKenzie durch ihren Auftritt in „Fresh Fields“, für den sie für den BAFTA Award nominiert wurde, zu einer festen Größe in jedem britischen Haushalt. Im Jahr 1977 wurde sie für ihre Arbeit in zahlreichen Broadway-Produktionen für einen Tony Award nominiert.
Zwischen 2009 und 2013 spielte McKenzie die Hauptrolle in Agatha Christie's „Miss Marple" und konzentriert sich derzeit auf ihre verdienstvolle Radioarbeit. Zuletzt war sie bei der Produktion von „The Eighth Doctor – Time War 2“ zu hören.
Tracy Shaw
Tracy Shaw wurde als Tänzerin geboren, aber das Leben ging seinen Weg und sie entwickelte sich zu Maxine in „Coronation Street“. Im Jahr 2003 verließ sie die Serie und konzentrierte sich auf die Erziehung ihrer Familie, während sie gelegentliche Rollen übernahm. Sie begann mit den Dreharbeiten zu „Wish you were here“, aber persönliche Probleme zwangen sie, eine Pause von der Schauspielerei einzulegen.
Die Dinge haben sich geklärt, und heute spielt sie in „The Cat and the Canary“ mit. Ihr Höhepunkt, für den sie immer in Erinnerung bleiben wird, ist jedoch mit Sicherheit als Ms. Peacock in „Coronation Street“.
Sandie Shaw
1976 war Sandie Shaw der erste britische Beitrag, der den Eurovisionswettbewerb mit „Puppet on a String“ gewann. Es dauerte weitere 15 Jahre, bis sie sich wieder in den britischen Top-40-Charts platzieren konnte, und 1984 erweckte „Hand in Glove“ Shaw wieder zum Leben. Bis 2013 zog sie sich komplett aus der Musikbranche zurück.
Sie hat ihr Leben komplett umgekrempelt und praktiziert als Psychotherapeutin, beehrte uns aber mit ihrer Anwesenheit bei „Loose Woman“ und sang den Titelsong für „Made in Dagenham“.
Jilly Johnson
Jilly Johnson ist ein Model, eine Autorin, eine Schauspielerin und ein Glamourgirl. Sie verbrachte ihre Kindheit zwischen Australien und dem Vereinigten Königreich. Im Laufe der Jahre hat sie zwei Romane geschrieben und war in einer Reihe von kleinen Fernsehshows zu sehen.
In den 1970er Jahren war sie Mitglied der Girl-Gruppe „Blonde on Blonde“, und heute verbringt sie ihre Zeit damit, sich um ihre Enkelkinder und ihre Deutsche Doggen zu kümmern.
Linda Davidson
Linda Davidson ist eine der Originalfiguren von „Eastenders“. Sie spielte bis 1988 die Rolle der Mary Smith. Davidson schmückte nicht nur die Straßen im Osten Londons, sondern spielte auch in einer Reihe von Fernsehproduktionen mit, doch Ende der 1990er-Jahre war Schluss damit. Sie arbeitete hinter den Kulissen für die BBC und Channel 4 und fand schließlich ihren Platz bei „Discovery Communications“.
2019 gelang es der „Eastenders“-Produktion, Davidson für eine Gastrolle in einer Folge zu gewinnen, was sie auch tat. Das war das endgültige Aus für sie.
Susan Tully
In den 1970er Jahren war Tully eine Schauspielerin. Heutzutage konzentriert sie sich jedoch auf die Produktion und Regie verschiedener Shows. Am bekanntesten ist sie für ihre Rollen als Suzanne Ross in „Grange Hill“ und die einzigartige Michelle Fowler in „Eastenders“.
Sie spielte in der allerersten Folge der Serie im Jahr 1985 mit und blieb bis 1995 dabei. Das war ihre letzte Rolle in einer Fernsehserie. Seitdem hat sie ihren Schwerpunkt auf die andere Seite der Kamera verlagert.
Barbara Knox
Die meisten britischen Schauspieler hatten ihre Zeit in einer der größten britischen Soaps. Barbara Knox war Rita Sullivan in „Coronation Street“ und ist vor allem für diese Rolle bekannt. Sie hat 56 Jahre lang in der Serie mitgewirkt und ist für viele Darsteller und Mitarbeiter der Serie zu einer Mutterfigur geworden.
Sie wurde mit dem TV-Times Award für die beste Schauspielerin und dem Life Time Achievement Award ausgezeichnet, den sie bei den British Soap Awards 2004 entgegennehmen konnte.
Petula Clark
Petula Clark ist seit über sieben Jahrzehnten aktiv. Diese wunderbare Sängerin und Komponistin hat weltweit über 68 Millionen Platten verkauft. Sie begann ihre Karriere als Kinderunterhalterin beim BBC-Radio während des Zweiten Weltkriegs und widmete sich dann der Musik und begann, auf Englisch und Französisch zu singen.
Zu ihren größten Hits gehören „Dowtown“, „I Know a Place“, „You'd Better Come Home“ und viele mehr. Diese Grammy-Preisträgerin wird noch viele Jahre lang unsere Welt mit ihren Liedern verschönern.