Ihr Ziel war es nie, den Wasserpark zu diffamieren, und sie hatte nicht die geringste Absicht, irgendwem Schaden zuzufügen. Sie wollte kein Geld aus der ganzen Sache herausschlagen, sondern nur gerecht behandelt werden.
Kein Geld der Welt würde es wieder gut machen, die Ignoranz und das Versagen der Behörden des Parks, zu lösen Das Problem ist verankert in ihrer Denkweise und ihrer Haltung, welche die Polizei dazu leitete, etwas zu tun, dass sie selbst nicht für richtig hielt.
Fangen wir von vorne an
Madelyn Sheaffer war in ihren Dreißigern. Sie lebte in Odessa, im Staat Missouri und galt als gewöhnliche und liebende Mutter. Nie zuvor hatte sie es mit Eskapaden oder Skandalen ihrer Lebens zu tun und ihr Leben war ziemlich schön.
Wie alle Mütter wollte sie nur das Beste für ihre Kinder. Sie liebte und beschützte ihre Kinder und versicherte sich, dass sie alles hatten, was sie brauchten.
Ein einmaliger Vorfall
Was Madelyn nicht wusste, war, dass sie schon bald mit einer der erschütterndsten und demütigsten Situationen ihres Lebens konfrontiert werden würde. Nichts konnte sie darauf vorbereiten, was ihr widerfuhr.
Hauptsächlich machte Madelyn mit ihrer Reaktion, diesen beschämenden und entwürdigenden Vorfall ,zu einer Geschichte, an die man sich erinnern würde.
Wie alles begann
Um Madelyns schreckliche Erfahrung vollständig nachvollziehen zu können, müssen wir einige Jahre zurückgehen, um den Vorfall, der später passierte, detailgetreu beschreiben zu können. Was damals passierte hängt mit dem Vorfall der Zukunft nahe zusammen und erklärt somit ein paar Dinge.
Als Madelyn in ihren Zwanzigern war, fiel sie in ihrer Badewanne hin und zog sich eine schwere Rückenverletzung zu. Die Folge war ein Bandscheibenvorfall. Das bedeutete, dass sich ein Teil ihres Rückgrats verschob, nachdem sie in der Badewanne fiel.
Die harte Realität
Ihr Leben wurde zu einer Qual. Sie konnte nicht richtig gehen, geschweige denn tägliche Hausarbeiten erledigen. Selbst die kleinste Aufgabe wurde zu einer Zerreißprobe für sie, die sie kaum schaffen konnte.
Ihre Lebensweise und ihr Lebensstil machten ihre Situation nicht gerade leichter und schließlich hatte sie genug. Sie war bereit, einen neuen Lebensweg einzuschlagen.
Gefangen in der Badewanne
Als Madelyn in der Badewanne hinfiel und sich schwer verletzte, konnte sie sich überhaupt nicht mehr bewegen. Sie befand sich in einer Position, in der sie sich nicht rühren konnte und als die Notärzte ankamen, hatte sie so enorme Schmerzen, dass sie sich weiterhin nicht bewegen konnte. Sie bestand darauf, dass keiner sie hin und her bewegt. Sie blieb in ein und der selben Position für mehrere Stunden liegen.
Während diesen Stunden in der Badewanne hatte sie geraume Zeit sich Gedanken zu machen und zu realisieren, dass ihr Leben so nicht weitergehen könne. Es war an der Zeit, Dinge zu ändern und dieser Vorfall war ein Zeichen.
Ein paar Kilo zu viel auf der Waage
Madelyn war eine üppige Frau und da sie so viel Zeit damit investierte, sich um ihre Familie zu kümmern, war ihr gar nicht bewusst, wie korpulent sie wurde. Sie hatte ein ungesundes Gewicht und ihr Gesamtzustand drohte sich zu verschlechtern, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden würden.
Von der Minute an, in der sie sich entschloss, ihr Leben zu ändern, begann sie an Gewicht zu verlieren und zwei Jahre später wog sie ungefähr 45 Kilo weniger. Sie war nicht nur gesünder, sondern auch ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstvertrauen bauten sich enorm auf.
Besser geht's nicht
In den folgenden Jahren war Madeleyn in einer Topform und hatte ihr absolutes Traumgewicht. All die Zeit und Mühen, die sie auf sich nahm, hatten sich endlich ausgezahlt. Das Leben könnte nicht schöner gewesen sein.
Es war ein Weckruf für sie, als sie in der Badewanne hinfiel, den Kampf aufzunehmen, den sie zu bewältigen hatte. Aber sie ahnte nicht, dass dies noch nicht ihr letzter Kampf war, der sie erwartete.
Ihr Selbstvertrauen stand auf dem Spiel
Ihr Selbstvertrauen sollte innerhalb von nur einem Tag zerstört werden. Sie hatte sich so sehr bemüht, an Gewicht zu verlieren, und es brauchte nur eine Person, die das Kartenhaus von Selbstvertrauen und Leidenschaft, wieder zum einstürzen bringen sollte.
Dieser einzige Vorfall würde Madelyn nicht nur zum Staunen bringen, sondern sie dazu ermutigen, ihre Geschichte mit der ganzen Welt zu teilen. Diese Geschichte, die an diesem Tag passieren würde, würde rasend schnell verbreitet werden und alle anderen in Erstaunen versetzen.
Der Wasserpark
Madelyn plante, den Tag mit ihrer Familie gemeinsam in einem Wasserpark zu verbringen. Der Park, der eigentlich ein Ort des Vergnügens und der Freude sein sollte, wurde zu einem Horrorszenario und machte ihren Tag zu einer Strapaze.
Sie lächelte, trug ihren Badeanzug, bezahlte für die Eintrittskarten und freute sich darauf, einen wundervollen Tag mit ihren Liebsten zu verbringen.
Es wurde ziemlich heiß
Als die Temperaturen an diesem Tag wärmer wurden, stieg somit auch die Anzahl der Gäste im Park an. Der Ort war voller Menschen und zuerst fühlte sich Madelyn unwohl, ihren Körper in einem Bikini zu zeigen.
Nachdem sie sich im Park umsah, fiel ihr auf, dass dort Menschen in allen verschiedenen Größen und Körperformen zu sehen waren, was sie beruhigt und sie sich keine weiteren Gedanken mehr darüber machte. Ehe sie sich versah, waren ihre Klamotten ausgezogen und der Vergnügungstag mit ihrer Familie konnte beginnen.
Sie stand unter Beobachtung
Sie lernte es, ihre Größe zu lieben und ihren Körper zu akzeptieren. Sie war groß und vollbusig, aber das Wichtigste war es, dass sie gesund war. Eine Sache, die sie nicht wusste, war, dass sie unter der Aufsichtsbehörde der Park-Ordnungshüter stand.
Das war das erste Mal, dass sie in der Öffentlichkeit einen Bikini trug und das würde sie nicht in guter Erinnerung behalten. Das Letzte, was Madelyn wollte, war zusätzliche Aufmerksamkeit führ ihren Körper, aber genau das würde als Nächstes passieren.
Die Behörden standen parat
Sie machte sich auf den Weg in das kalte und erfrischende Wasser. Obwohl sie das Gefühl hatte, von einer Million Augen angestarrt zu werden, sprach sie sich positiv zu und redete sich ein, dass sie sich das alles nur einbildete und jeder sich um seine eigenen Sachen kümmerte.
Innerhalb von fünf Minuten kamen zwei junge Mädchen Madelyn näher. Sie gehörten zum Sicherheitsdienst des Parks. Das, was als Nächstes passierte, ließ sie geschockt zurück. Sie konnte nicht glauben, was sie sich eben anhören musste.
Was man zu ihr sagte war unglaublich
Zuerst dachte Madelyn, dass sie sich verhörte, indem was ihr gesagt wurde. Sie sah sich um und es schien so, als hätte jeder eine wunderbare Zeit im Park. Vielleicht war es ein großes Missverständnis? Vielleicht bildete sie sich alles nur ein? Sie fragte die beiden Mädchen und versicherte sich, ob das, was sie eben hörte, den Tatsachen entsprach.
Die beiden Mitarbeiterinnen zögerten nicht lange und bestätigten, dass Madelyn sie richtig verstanden hätte. Sie sagten ihr, dass das Höschen ihres Bikinis zu klein sei und zu viel ihres Körpers enthüllen würde. Das wäre
Eine absolute Ungerechtigkeit
Madelyn fühlte sich bereits unsicher in ihrer Haut aber jetzt fühlte sie sich noch schlimmer. Sie empfand die Bemerkung als ungerecht. Das hatte sie nicht verdient. Sie war sich dessen bewusst, was sie anhatte und keinesfalls enthüllte ihre Badebekleidung mehr, als die der anderen Frauen.
Warum kamen die Angestellten ausgerechnet auf sie zu und sprachen nur sie an? Wie kamen sie dazu, Madelyn zu bitten, sich zu bedecken, während andere Frauen genauso viel Haut zeigten?
Sie konnte das Ganze nicht so einfach wegstecken
Nun, auf der einen Seite schämte sich Madelyn und fühlte sich blamiert und ihr größter Wunsch war es, im Erdboden zu versinken. Auf der anderen Seite war dieser Vorfall ungerecht und diskriminierend ihr gegenüber. Sie wollte dem Ganzen auf den Grund gehen.
Sie würde sich nicht klein kriegen, und auf keinen Fall, diese bodenlose Frechheit der beiden Mitarbeiterinnen, auf sich sitzen lassen. Noch nie zuvor wurde sie so dermaßen in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Was als demütigende Situation begann, verwandelte sich sehr schnell in Groll und Wut.
Sie war bereit, den Kampf aufzunehmen
Sie steckte so viel Arbeit rein, Gewicht zu verlieren und an ihrem Selbstwertgefühl etwas zu ändern. Das ließ sie sich von zwei Parkangestellten mit nur einer Bemerkung nicht zerstören.
Sie spürte, wie sich die Enttäuschung in ihr breit machte und sie immer verärgerter über das Geschehene wurde. Doch in Bezug auf Madelyn würden die beiden Angestellten schon kurz darauf, bereuen, was sie von sich gegeben haben.
Erneute Empörung
Madelyn fand später heraus, dass die zwei Mitarbeiterinnen, die ihren Bikini kommentierten und Madelyn baten, sich ordnungsgemäß zu kleiden, sie gar nicht wegen der Größe ihrer Badekleidung ansprachen. Viel eher kamen sie auf Madelyn zu, wegen ihres Alters. Eine Frau über vierzig sollte so nicht auftreten und zu viel Haut zeigen.
,,Mein Körper unterscheidet sich von dem, der jungen Mädchen, die in ihren Bikinis herumlaufen, aber warum sollte ich mich für meinen Körper schämen? Ich fühle mich in meinem Bikini sehr wohl. Ich bin glücklich und zufrieden, so wie ich bin”, sagte Madelyn zu den beiden Mitarbeiterinnen.
Die Angestellten hatten dazu eine andere Meinung
Die beiden Angestellten gingen davon aus, dass Madelyn sich bedecken würde. Nach Madelyns Gegenargument waren sie sich allerdings nicht mehr ganz so sicher. Madelyn, war von dem, was sie zu sagen hatte, überzeugt.
Wäre dies vor ein paar Jahren passiert, hätte sie die Situation wahrscheinlich nicht so gut bewältigen können. Doch dies waren andere Tage und die Zeiten änderten sich.
Madelyn fordert, den Vorgesetzten zu sprechen
Die beiden Mädchen waren nicht bereit, aufzugeben und einen Kompromiss zu finden. Entweder ziehe sich Madelyn eine kurze Hose an oder sie verlasse den Wasserpark. Es würde keine Alternative geben.
Das Temperament von Madelyn schoss in die Höhe. Sie hatte von all dem genug und die Nase gestrichen voll. Die sagte ihnen, dass ihre Anforderung inakzeptabel sei und dass sie, wenn sie sie rauswerfen wollen, die beiden ihren Vorgesetzten holen müssten, der das erledige.
Bereuten die Angestellten ihre Aussage?
Das war nicht, was die beiden Angestellten erwarteten. Als sie Madelyn zum ersten Mal baten, sich zu bedecken, hätten sie nie damit gerechnet, dass es zu solchen enormen Auswirkungen kommen könnte und ein Gefühl der Reue machte sich in ihnen breit.
Als Nächstes, als Madelyn nicht gehen wollte, kam die Polizei. Ein sonniger und lustiger Familientag wurde zum Tatort mit einer angeklagten Madelyn und zwei jungen Mädchen, die sie für nichts und wieder nichts zur Rechenschaft zogen.
Es war Zeit für die Männer im Blaumann
Die Behörden des Wasserparks riefen die Polizei, da sie wollten, dass Madelyn den verschwinden würde. Sie setzten sich mit den Anschuldigungen der beiden Mädchen nicht weiter auseinander und wählten den einfachen Weg aus der Sache zu nehmen.
Die meisten der anderen Besucher unterstützten Madelyn und verstanden überhaupt nicht, was all die Aufregung bezwecken sollte. Der Polizist verstand die Begründung von Madelyn, jedoch bezogen auf die Gesetzeslage müsste er Madelyn bitten sich etwas anzuziehen oder den Park zu verlassen. Dazu sind sie nämlich auch herbestellt worden.
Die unerwartete Unterstützung
Die Polizei führte Madelyn aus dem Wasserpark. Sie konnte nicht glauben, was da gerade passierte. Der Polizist näherte sich ihr und meinte: ,,Ich hoffe, sie können an unseren Gesichtsausdrücken sehen, wie wir uns gerade fühlen".
Der Polizist und Madelyn, beide wussten, dass da gerade etwas total schief lief. Sie konnten nicht glauben, dass es Menschen im 21. Jahrhundert gibt, die Menschen so behandeln, wie sie gerade gedemütigt wurde. Es war an der Zeit, dass jemand dieses Verhalten stoppen würde.
zu Unrecht verurteilt
Nach vielen Jahren, in denen sie sich für ihr Aussehen schämte, begann sie endlich zu lernen, ihren Körper zu lieben und unter keinen Umständen hatten irgendwelche Menschen, das Recht, sie so zu behandeln. Sie wurde das Opfer einer abwertenden Haltung.
Sie hatte ihrer Angst überwunden. Sie wusste, dass sie nichts falsch gemacht hatte. Die anderen Menschen unterstützten sie und sogar die Rechtsvertreter, die Männer in ihren blauen Uniformen waren voll und ganz auf ihrer Seite. Nun ja, so sehr sie eben Unterstützung bieten konnten.
Gab sie auf?
Einige Menschen mögen meinen, dass Madelyn den Kampf verlor, als sie den Park verließ und somit die beiden Mitarbeiterinnen, als Siegerinnen vom Feld zogen. Die Behörden des Parks erzielten genau das, was sie wollten.
Nun ja, für einige scheint es, als hätte Madelyn den Kampf verloren, doch die Schlacht noch lange nicht. Auf den sozialen Medien entfachte ein neuer Zündstoff. Die Schlacht war noch nicht vorbei.
Zeit für Facebook
Madelyn veröffentlichte ihre Geschichte auf Facebook und innerhalb kürzester Zeit verbreitete sich der Vorfall. Ihr Post erreichte enorm viele Menschen, die ihr Rückhalt baten und sie ermutigten. Ihre Follower lehnten sich gegen den Wasserpark auf und forderten Maßnahmen.
Fast jede Person, die auf den Post von Madelyn stieß, gab einen Kommentar ab und übte heftige Kritik an dem Park aus. Es gab nur wenige Menschen, die äußerten, dass der Park eine Kleiderordnung hätte, an die man sich zu halten habe. Allerdings, wie schon gesagt, waren das nur wenige Menschen.
Die Wahrheit kam ans Licht
Madelyn war überwältigt. Nicht nur rückte sie die Parkbehörden in ein schlechtes Licht, sondern schaffte sie es auch, andere Frauen zu erreichen, die eine ähnliche Situation erlebten. Frauen, die eventuell auch in der Öffentlichkeit blamiert worden waren, aber vor allem waren es Frauen, die mit ihr fühlten.
Frauen, die an mangelndem Selbstwertgefühl leiden, übergewichtig sind oder auch nicht, oder Frauen, die sich nicht wohlfühlten, Badeanzüge in der Öffentlichkeit zu tragen. Egal, welche Gründe diese Frauen hatten. Sie hatte das Gefühl, dass das, was passierte, auch einen tieferen Sinn hatte..
Zeit um das Ganze in den Nachrichten auszustrahlen
Die Geschichte von Madelyn fand man überall. Sogar bei dem örtlichen Nachrichtensender ,,41 news". Während sie auf ihren Auftritt wartete, machten die Leute, die an ihr vorbeikamen, Äußerungen darüber, wie lächerlich der Vorfall geworden war und lobten ihr Aussehen in ihrem Bikini.
Später hatte sie das Gefühl, erneut einen Post zu verfassen. Dieses Mal war es an der Zeit um sich zu bedanken. Sie realisierte, wie viel Zuspruch, Anerkennung und Dankbarkeit ihr die Menschen entgegenbrachten. So musste sie auch etwas zurückgeben.
Über den Ozean und den gesamten Globus
Die Geschichte von Madelyn wurde weltweit berühmt. Menschen aus aller Welt kontaktierten die Frau und baten ihre Unterstützung an. 500 Briefe aus Brasilien wurden zusammen mit einigen mehreren hunderten Briefen aus China, Griechenland und Hong Kong gesendet.
Die Dinge sollten sich ändern. Nicht nur innerhalb der Gemeinde von Madelyn, sondern weltweit sollten sich die Gegebenheiten ändern. Die Toleranzbereitschaft würde sich verändern, und zwar zum Guten..
Ein Moment der Dankbarkeit
Madelyn fuhr damit fort, in den sozialen Medien zu beschreiben, wie dankbar sie für die Menschen ist, die Stolz über den Scham stellen. Völlig unwichtig, wie der Körper einer Person aussieht oder welche Körpergröße jemand hat.
Sie traf weitere Aussagen, wie, dass wir alle wunderbare Körper in vielen Körpererscheinungen und Größen, haben. Zudem war sie überwältigt und begriff, dass sie nicht allein da stand.
Sie war nicht auf finanzielle Entschädigung aus
Ihr Ziel war es nie, den Wasserpark zu diffamieren, und sie hatte nicht die geringste Absicht, irgendwem Schaden zuzufügen. Sie wollte kein Geld aus der ganzen Sache herausschlagen, sondern nur gerecht behandelt werden.
Kein Geld der Welt würde es wieder gut machen, die Ignoranz und das Versagen der Behörden des Parks, zu lösen Das Problem ist verankert in ihrer Denkweise und ihrer Haltung, welche die Polizei dazu leitete, etwas zu tun, dass sie selbst nicht für richtig hielt.
Madelyn hatte etwas sehr Wichtiges zu sagen
Medlyn verlangte genau eine Sache. Sie wollte, dass der ,,Oasis Water Park" seine Kleiderordnung in Bezug auf Bademode, abänderte. Es war eine Demütigung und das musste sich ändern. Sie war der Ansicht, dass an einer Kleiderordnung nichts falsch sei, jedoch müsste diese für alle gelten und nicht wie in diesem Fall, nur für sie.
Was den Wasserpark angeht, sind wir uns nicht sicher, aber was wir sagen können, ist, dass Madelyn so viele Menschen da draußen erreicht hat und es geschafft hat, ein Zeichen zu setzen und in Erinnerung zu bleiben. So viele verloren Seelen, die sich hinter ihrem Kummer verkrochen, schafften es, dank Madelyn sich zu öffnen und für Akzeptanz einzustehen.
Sie setzte ein Zeichen
Madelyn war enthusiastisch. Ihr gelang es, die ignoranten Menschen zum Nachdenken anzuregen und den Knopf zu drücken, um etwas zu ändern.
Der Konflikt, den sie hatte, machte seinen Weg in die Öffentlichkeit und wir hoffen, dass er es geschafft hat, eine wirkungsvolle Veränderung in den Ansichten und Überzeugungen der Menschheit auslösen konnte.
Sie glauben, wegen des Tragens eines Bikinis verhaftet zu werden, sei lächerlich? Lesen Sie weiter, um noch mehrere Geschichten der unsinnigsten Zusammenspiele der Polizei zu erfahren, die wir im Internet finden konnten.
Ob die Geschichten, Sie zum Lachen bringen oder Sie wieder an die Menschheit glauben können, Sie werden hier bestimmt etwas finden, das Ihnen gefällt. Es könnte sogar sein, dass Sie eine brillante Geschichte finden, die Sie ihren Freunden erzählen können. Die Bandbreite reicht von ausgebrochenen Tieren bis hin zu außergewöhnlichen Auseinandersetzungen von Jugendlichen. Die Polizei muss sich mit so einigen Situation auseinandersetzen, auch wenn es bedeutet, manchmal einige lustige Geschichten mitzubekommen.
Hört sich für uns ziemlich witzig an
Dies ist nur eine, der köstlich amüsierenden Geschichten, die definitiv mehr Fragen aufwirft. Warum wurde dieser Clown verhaftet? Arbeitete er, als es passierte? Vielleicht war es eine, seiner Showeinlagen. Wir applaudieren, sei das tatsächlich der Fall, denn das ist der absolute Gag.
Es klingt so, wie die Art eines Kindergeburtstags, den man sich wünscht, besucht zu haben. Die Art der Geschichte, die man während Getuschel auf dem Schulflur mitbekommt Alle Kinder, die an der Geburtstagsfeier teilnahmen, haben eine andere Geschichte auf Lager, warum der Clown verhaftet wurde. Jedoch wird keiner von ihnen die Wahrheit zugeben.
Bitte putzen Sie sich ab, bevor Sie verhaftet werden
Police get called out to defuse situations that might explode into violence every once in a while, but not often does it happen when one person is in the home's smallest room. Was he just trying to relieve some pressure or was he arming for an inevitable full-on argument?
Wir haben leider keine weiteren Informationen, somit wissen wir nicht, wie diese Geschichte endete oder anfing. Aber es ist ganz schön schwierig, der Polizei Paroli zu bieten, während man auf der Kloschüssel sitzt. Wetten, dass (Polizeiwitz!), das sich alle beruhigten und schließlich jeder zurück zu seinem Tagesablauf kam, was auch immer das beinhaltete.
Hört sich überhaupt nicht unbequem an, wirklich nicht!
Wenn wir nicht ganz klar denken, tendieren wir dazu, außergewöhnliche Sachen zu machen. Wenn man Wenn man etwas zu sich genommen hat, das seine Denkweise beeinflusst, kann es dazu kommen, dass man Dinge tut, wie beispielsweise auf einem Hotdog im Auto einzuschlafen.
Wir fragen uns, wie der Polizeibeamte in diese Geschichte einbezogen wurde. Aber wenn man jemanden sehen würde, der seinen Kopf auf einem Hotdog abgelegt hat und in seinem Auto schläft, wirft das natürlich Fragen auf, ob die Person schon noch den richtigen Durchblick hat. Vermutlich nicht, jedoch verletzt sie mit ihrem Verhalten niemanden und sollte in diesem Zustand sowieso kein Auto fahren.
Er könnte sich erkälten
Es dauert ein bisschen, um herauszufinden, warum dieser Mann mit einem Polizisten konfrontiert werden musste. Jedoch darf man nicht vergessen, dass selbst wenn es regnet, sich splitterfasernackt in der Öffentlichkeit aufzuhalten ist immer noch verboten.
Nun ja, es ist verboten. Auch wenn es manche Menschen bestimmt nichts dagegen haben, das kommt natürlich auf die Person auf dem Fahrrad an, einen nackten Radfahrer zu betrachten, ist es immer noch verboten. Noch dazu kommt, dass man vielleicht nach Hause gehen und über sein Leben nachdenken sollte, wenn man sich komplett nackt auf einem Fahrrad durch den Regen fahrend, wiederfindet. Es könnte sein, dass man etwas ändern sollte.
Ganz ehrlich, Wir haben keine Ahnung
Wir wissen es wirklich nicht. Wir können verstehen, eine dieser Sachen auszuführen. Entweder man wärmt sich mit einem Feuer aus Zeitungen oder man zieht die Hosen runter um sein Geschäft zu verrichten. Aber beides gleichzeitig und auf diese Art und Weise? Wir wissen nicht, warum und wir wollen es auch nicht erfahren. Niemals
Diese Geschichte gibt uns eine gewaltige Portion an Lachern auch aufgrund der Körperkomik des Mannes. Gibt es etwas Witzigeres, als einem Mann zuzusehen, der mit runtergelassenen Hosen, hinfällt? Wir würden sagen: Nein.
Ein sehr verwirrter Bingo Spieler sah zu
Nicht jede Geschichte hat etwas mit Exhibitionismus oder öffentlichen Räuschen zu tun. Zum Glück. Einige haben auch mit Kindergartenreimen zu tun, die zum Leben erweckt wurden. Wir möchten unbedingt wissen, wie ein Polizeibeamter es geschafft hat, einer Kuh Handschellen anzulegen, wobei Kühe ja nicht wirklich gefesselt werden können.
Vielleicht würden Handschellen helfen, aber man kann die Kuh ja schlecht auf dem Rücksitz eines Polizeiautos mitnehmen. Vielleicht eher in einem Polizeitruck? Da dies draußen auf dem Land passierte, haben sie wahrscheinlich eine spezielle Ausstattung, um Vieh im Zaum zu halten . Vermutlich benutzen sie ein Paar zusätzliche Handschellen. Wir haben die Lösung..
Lügen haben kurze Beine
Nichts geht über eine Geschichte mit einer grandiosen Pointe. Ein Polizist der eine Frau anhält, die zu schnell unterwegs ist, ist nicht unüblich, zudem 70 km/h in einer 45-er Zone schon extrem fragwürdig ist. Doch dann treffen die Beiden bei einer Gelegenheit nochmal aufeinander und der Polizist hat das letzte Wort.
Noch dazu, gute Frau, selbst wenn Sie fünfzehn Stundenkilometer zu schnell unterwegs waren, ist das in einer 45er- Zone immer noch zu schnell. Das ist 33 Prozent höher, als die maximale Fahrgeschwindigkeit erlaubt. Erinnern Sie sich an die Geschichte, jedes mal, wenn jemand einen Strafzettel von einem bösen Polizisten bekommt. Natürlich, ist das auch eine Erzählung ohne Beweislage, somit weiß man nicht, ob sie stimmt.
Hände ans Steuer
Das Leben eines Polizisten, einer dicht besiedelten Kleinstadt wird niemals langweilig. Man muss sich zum Beispiel mit einigen betrunkenen Studenten auseinandersetzen, aber wenigstens ist diese Geschichte nicht mit etwas Illegalem behaftet. Wir raten Ihnen, gefährliches Fahren zu unterlassen.
Vermutlich waren Sie noch nie in Minneapolis, aber lassen Sie es sich gesagt sein, die Straßen dort sind katastrophal. Eine falsche Bewegung und Sie krachen gegen ein Hindernis, in ein anderes Auto oder ein paar Fußgänger. Die Hände vom Lenkrad zu nehmen, um mit Ihren Freunden in Gebärdensprache zu diskutieren, ist ausschlaggebend für eine Katastrophe. Zumindest ist es einzigartig.
Kommt öfters vor
Vielleicht übte er für eine Rolle, vielleicht wollte er seinen Fans nur etwas zurückgeben. Was auch immer der Grund war, dieser Pitt-Doppelgänger freute sich vermutlich, mit einem der berühmtesten, klassisch schönem Schauspieler des Filmgeschäfts, in Verbindung gebracht zu werden. Jedoch wurde es nach einer Weile etwas lasch.
Auch finden wir die Antwort des Übeltäters wirklich gut. It wasn't to get wide-eyed at the idea of being arrested by Pitt, it was to angrily say the man would never profit from his box office tickets again. Wir fragen uns, ob der echte Pitt jemals Wind von dieser Geschichte bekam, und falls ja, wie er darüber denkt.
Nun, keine Ahnung, wie man diese Handschellen abnimmt
Wenn Sie ein Elternteil sind, wissen Sie, wie einfach man Probleme mit den richtigen Fragen lösen kann. Kriminelle sind nicht gerade als Personen, mit scharfem Verstand bekannt. Eine geschickte Befragung wird sie somit leicht auf die Probe stellen, um die Wahrheit ans Licht kommen zu lassen.
In diesem Fall war es eine einzige Frage, des Polizeibeamten, die Grund genug war. So konnte er den Kerl überführen und den Fall als abgeschlossen abstempeln. Die Sache ist die, dass es tatsächlich schwierig ist, zu erklären, warum man ausgerechnet ein gestohlenes Auto fährt. Hier macht absolut gar nichts Sinn.
Sie entschied sich tatsächlich für das Richtige
Betrunken in der Öffentlichkeit zu sein, endet für viele Menschen oftmals mit einer Gesetzwidrigkeit. Aber immerhin versuchte diese Frau nicht, nach Hause zu fahren.
Sie wollte nur von einem Taxi nach Hause gefahren zu werden, und stolperte auf einen Polizisten der Hochschule zu. Was hätte er schon machen können? Die betrunkene Frau etwa nicht nachhause fahren? Nun, er fuhr sie tatsächlich heim. Es ist eine dieser belanglosen Geschichten, die immer wieder erzählt werden können und über die Jahre hinweg für viel Gelächter sorgen.
Lassen Sie uns kein Wort mehr darüber verlieren
Es gibt einige wenige Situationen, die nervenaufreibender sind, als in Ihrem Auto zu sitzen und darauf zu warten, dass einen die Autobahnpolizei am Fenster des Fahrers begrüßt und kontrolliert. Aber der Polizist und die Frau, die in diese Geschichte verwickelt waren, traf es härter, als nur mit einem Strafzettel oder einem Arbeitstag.
Die Frau musste letztlich nichts zahlen und beide hatten eine Geschichte zu erzählen, die man gar nicht oft genug wiedergeben konnte und an die, im Laufe der Jahre auch etwas hinzugedichtet wurde. Zumindest, wenn die Fahrerin sie erzählen musste. Wir sind uns sicher, dass der Polizist so wenig wie möglich mit dieser Geschichte konfrontiert werden will.
Es war ihm bestimmt eine Lehre
Der beste Teil der Geschichte ist, dass er keine andere Wahl hatte, als die Polizei selbst anzurufen. ,,Sturzbetrunken” ist kein Fachausdruck, somit ist es schwierig zu sagen, ob er immer noch dicht war, als die Polizei antrat. Allerdings wetten wir, dass er nach einigen Stunden, die er am Zaun hing, den Hangover spürte.
Es war eine Gefälligkeit der Polizisten, ihn gehen zu lassen. Wir gehen davon aus, dass er einsichtig war. Noch dazu stellt sich die Frage, was sie hätten tun können, falls er mittlerweile wieder nüchtern war? Eine Verhaftung, weil er am Zaun hängen blieb? Das steht nicht mal im Gesetz der strengsten Staaten.
Was soll man dazu noch sagen
Sehen Sie, wir wissen es nicht. Wir wissen nicht, warum jemand, so etwas machen möchte. Es ist Fakt, dass Skateboarden ziemlich gefährlich ist. Wenn Sie somit ohne Schutzausrüstung unterwegs sind, riskieren Sie ihr Leben und Verletzungen ihrer Glieder. Sogar noch einiges mehr, wenn Sie sich so, wie dieser Kerl verhalten.
Die Geschichte hat das gewisse Etwas an einem Missverständnis. Jedoch wundern wir uns, warum der Polizist ausgerechnet diese Frage stellte. Es ist möglich, dass es von Anfang an ein Witz sein sollte, oder, dass der Polizist tatsächlich eine ernstgemeinte Frage stellte. Wir wissen nicht, ob es eventuell irgendwelche Bestimmungen gibt, bevor man sich einem nackten Skateboarder widmet.
Nur eine kleine Verwechslung
Falls Sie sich fragen, in der Originalerzählung heißt es eigentlich nicht ,,Hintern”. Es taucht ein sehr ähnlicher Ausdruck auf, aber eben nicht der Gleiche. Nach einer langen Verfolgungsjagd und einem enormen Einsatz an Gewalt, kann es schon mal passieren, dass man auch die Worte verwechselt.
Auf der anderen Seite sind wir uns sicher, verstand die Kernaussage und streckte das entsprechende Körperteil in die Höhe. Vielleicht sorgte das für ein paar Sekunden an Verwirrung, aber es ist auch schwierig, nicht zu akzeptieren, wenn ein Polizist, einen in die Enge treibt nach unzähligen Stunden der Verfolgungsjagd.
Zumindest war sie nicht bewaffnet
Nun, kein Wunder, dass sie sich betrank. Einen Arm zu verlieren ist nicht witzig. Der Polizeibeamte musste hier schnell eine Lösung finden, um sicher zu gehen, dass sie auch richtig gefesselt war und aus unseren Nachforschungen geht hervor, dass man Amputierte tatsächlich so fesseln soll, zumindest bei der Militärpolizei.
Nun, denken Sie mal darüber nach, was es sonst noch für Möglichkeiten gegeben hätte. Es wäre nicht sicher genug, den Verdächtigen im Auto festzubinden. Im Falle eines Unfalls wäre das zu riskant.
Ziel erreicht
Falls Sie diese Art von Mensch sind, die gern auch öffentlich ihren Idolen nacheifert, gibt es einige Regeln zu beachten. Diese beinhalten, keine Maske zu tragen, während man ein Auto fährt. Sie müssen in der Lage sein , alles was um sie herum geschieht, hören und sehen zu können.
Erinnern Sie sich das nächste Mal, wenn Sie auf dem Weg zu einer Messe sind, daran und Sie sparen sich nicht nur einen Strafzettel, sondern vermutlich auch die Verwicklung in einen Unfall. Dieser Polizist war so nett, den Star Wars Fan ohne einen Strafzettel weiterfahren zu lassen, aber nicht immer hat man so viel Glück.
Nicht die Kinderserie, an die Sie sich erinnern
Erwachsensein ist nicht immer ganz einfach. Selbst der dauerfröhliche Spongebob, der neben Patrick und Thaddäus Tentakel lebt, könnte mit dieser Geschichte nicht ganz konform sein. Er ist dafür nicht mehr bereit.
Es wirkt beruhigend, Menschen und besonders Betrunkenen etwas vorzusingen, welche besser abgelenkt sind, um weder sich selbst noch andere Menschen zu verletzen. Was gibt es Besseres, als seinen eigenen Remix des Titelsongs von ,,Spongebob" zum Besten zu geben? Zumindest der Polizist, mit dem Sie zusammen wird es witzig finden und dann dies Geschichte immer wieder erzählen. Zurück in die ,,Krosse Krabbe" mit dir, Spongebob.
Nun, Alles kommt ans Licht
Eine der Sachen, an die Sie sich erinnern müssen, ist, dass Polizeibeamte äußerst schlau und gewieft sein können. Also, wenn Sie versuchen, die Art von Manipulation anzuwenden, die ihnen nicht mal ein Kind abkaufen würde, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Polizist tut, eher gering.
Hier ist ein Ratschlag an alle Menschen: Wenn man ehrlich zu Polizeibeamten ist, kommt man in neun von zehn Fällen meistens glimpflich davon. Falls man allerdings versucht, sie so dermaßen zu veräppeln, bekommt man meist einen Strafzettel. Im Gegensatz zu einem selbst, wird der Polizeibeamte wird seine lustige Geschichte bekommen.
Es kann nur einen geben
Nur damit Sie es wissen, hier handelt es sich um zwei Personen, die zu Hause in einen Streit gerieten. Für gewöhnlich passieren diese zwischen Mann und Frau. Doch hier handelte es sich um zwei Brüder. Falls Sie selbst ein Bruder sind und auch einen Bruder haben, wissen Sie, dass sich solche Auseinandersetzungen herauszögern können und oft kein Ende finden.
Mischten sich die Polizisten tatsächlich ein, als sie diese Auseinandersetzung mitbekamen? Gartengeräte, gefrorenes Hühnchen - was bitte hatte gefrorenes Hühnchen damit zu tun? Sind sie zum Gefrierfach gerannt, um mit dem Hühnchen zu kämpfen?, Lagen die Hühnchen bereits draußen? Wer hat gewonnen?
Hört sich an, wie der ,,eingefettete" taube Kerl in ,,Family Guy"
Polizeibeamte haben es nicht immer leicht. Sie müssen sich mit gefährlichen Menschen, zornigen Menschen, betrunkenen Personen und manchmal sogar mit Personen herumschlagen, die alle dieser Adjektive betreffen. Diese Geschichte bezieht sich nur auf eins dieser Adjektive. Immerhin waren es nicht alle drei gemeinsam.
Irgendwie schaffte es der Typ, sich komplett mit Crisco, welche Öl und Backfett herstellt, einzuschmieren und das macht es tatsächlich ziemlich schwer, ihn einzufangen. Wie viele Polizisten wurden benötigt, um diesen Mann zu sichern? Wir hoffen, es waren mindestens drei.
Noch ein Fall abgeschlossen
Wenn das mal nicht teuflisch ist. Diese arme Dame, Mitte 60, dachte, dass sie seit Wochen heimgesucht werden würde. Es war jedoch nur der dämliche Kerl, der nebenan wohnte. Was bringt einen Menschen dazu, so einen Streich immer wieder zu spielen?
Wir fragen uns auch, ob die Polizei irgendetwas anderes machen könnte, als ein ernstes Wörtchen mit dem Mann zu sprechen. Eventuell Hausfriedensbruch? Wir sind keine Richter, also wissen wir es nicht. Auf der anderen Seite, wo der Scherz jetzt ans Licht kam, hoffen wir, dass er das Teufelskostüm für einen guten Zweck spendete und sich nun an die Gesetze hält.
Schock seines Lebens
Einer der preisverdächtigen Momente, des Jobs eines Polizeibeamten, ist, die Gauner in flagranti zu erwischen, auch wenn das nicht allzu oft passiert. Als dieser Wachtmeister die perfekte Gelegenheit bekam, lies er sich diese nicht entgehen.
Alles was es dazu benötigte, waren wenige Worte (wir löschten eins, der Freundlichkeit halber) und der Verbrecher wurde geschnappt. Nun ja, nicht in flagranti, aber dafür hatte er wortwörtlich die Hosen voll. Vermutlich musste der Polizist seinen Wagen in jener Nacht putzen. Jedoch ist das eine Geschichte, die er seinen Enkelkindern erzählen konnte und die für einen langanhaltenden Duft sorgt.
Zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten
Das Leben ist wirklich verblüffend. Manchmal werden Sie zum Astronaut, manchmal zum Filialleiter eines Supermarkts. Manchmal werden Sie zum Matratzenverkäufer, manchmal zur Piratenbraut. Die einen werden zum Polizeibeamten, die Anderen rennen vor der Polizei davon.
Selbst Freunde, die zusammen aufwuchsen, schlagen manchmal unterschiedliche Wege ein. Wir gehen davon aus, dass diese Art der Erzählung, nicht nur einmal geschehen ist. Vor allem dann, wenn man in einer Kleinstadt wohnt, in der die Menschen sich kennen. Welche Lehre kann man daraus ziehen? Wir vermuten, dass selbst die kleinsten Veränderungen, einen große Wirkung im Leben der Menschen haben kann. Polizist oder Verbrecher, Sie entscheiden.
The Life and Times of a Cop
Wir würden gerne wissen, ob die Ente tot oder lebendig war. Würde eine lebendige Ente sich ihre Federn ausreißen lassen? Falls doch, warum war er am Flussufer? So oder so, wir sind uns nicht sicher, was dieser Kerl vor hatte und wir sind uns auch nicht ganz so sicher, ob wir es wirklich wissen wollen.
In dieser Geschichte waren weder zu viel Alkohol, noch illegale Substanzen involviert. Somit wissen wir auch nicht, was das Ganze überhaupt sollte. Das Gute ist, die Polizisten waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort, und gingen sicher, dass nichts Weiteres passierte.
Manchmal muss man einfach nur zuschauen.
Falls Sie sich jemals, jemanden vorstellen, der sprachlos ist, stellen Sie sich diesen Polizeibeamten vor, der das hier erlebte. Ein Mann, der vermutlich eine Vorliebe zu Traktoren hatte, saß auf der Motorhaube des fahrenden Traktors (Wir stellen uns die Gegend vor), der die Straße entlang rollte.
Hatte er etwas eingenommen? Hat er seinen inneren Frieden gefunden? Wir werden es nicht erfahren. Was wir jedoch wissen, ist, dass die Reparatur- und Korrekturkosten eines Traktors ganz schön teuer werden können. Noch dazu kommt, dass das fahrlässige Verhalten im Straßenverkehr strafbar ist und er somit für rücksichtsloses Handeln im Straßenverkehr angezeigt werden könnte.
Aber Hallo!
Es gibt nichts Besseres, als im College all seine schlechten Entscheidungen zu treffen. Und es geht nichts über ein Schulevent, um sicher zu gehen, dass diese ganzen schlechten Entscheidungen auch vor Publikum getroffen werden, das zur Hilfe eilen kann, wenn unvermeindlich alles schief geht.
Immerhin verletzte dieser Kerl niemanden. Trotzdem ist es nicht wirklich erlaubt, komplett nackt in einer soliden Gesellschaft zu sein. Ganz besonders unter so vielen Menschen. Fuhr er wirklich komplett entblößt auf einem Fahrrad? In der Geschichte wird kein Fahrrad des Mannes erwähnt, auch wenn es ein Fahrradrennen war. Denken Sie nicht zu sehr darüber nach.
Im Ungleichgewicht
Obwohl die meisten Auto enorm gut gebaut sind, sind sie nicht perfekt. Wenn eine fast 230 Kilo schwere Tante auf der einen Seite des Autos sitzt, kann das Auto schon mal ins Schwanken kommen. Es reicht schon , einige Einkaufstüten auf den Rücksitzen abzustellen, um das Auto etwas schwieriger fahren zu können. Wir wissen, Sie haben es bemerkt, aber versuchen Sie nicht, den Helden zu spielen.
Wenn Sie ständig versuchen, nicht von der Straße abzukommen, wird die Polizei aufmerksam. Dieser Mann hatte zumindest eine einleuchtende Erklärung.
Oh ja, das ist das gute Zeug
Diese kam auf uns, mit den Worten: ,,Das stand in der Zeitung". Aber wir waren der Meinung, die Geschichte sei gut genug. Polizisten müssen sich mit einigen Leuten auseinandersetzen, welche gefährliche Gegenstände oder Substanzen zu sich nehmen oder mit sich herumtragen. Manche dieser Substanzen werden in Spritzen transportiert.
Sehen Sie, wir alle lieben Dr. Pepper (Marke eines kohlenhaltesäurigen Erfrischungsgetränks). Aber muss man sich es denn wirklich mit einer Nadel spritzen? Wir gehen davon aus, dass das eher weniger gesund ist. Drinken Sie es einfach mit ihrem Mund, so wie alle anderen auch. Es gibt auch Lakritze von Dr. Pepper. Die schmeckt aber nicht.
Sie sind am richtigen Ort
Sprechen wir über Glück im Unglück. Dieser Kerl wäre sicherlich lieber in sein Wohnheim gegangen und hätte die lustige Nacht ausgeschlafen. Aber jetzt hat er eine Geschichte parat, die eine Nacht im Gefängnis beinhaltet, ohne tatsächlich einen zu großen Fehler gemacht zu haben und außerdem ohne zu verurteilt zu werden.
Wir fragen uns, ob er dieses Erlebnis sofort seinen Freunden erzählte, oder ob er etwas abwartete. Zum Beispiel ein Jahr. Oder vier Jahre. Oder falls er darauf hofft, ein Politiker zu werden, hat er die Geschichte eventuell niemandem erzählt bis er in Rente ging.
Jedes einzelne Sandkorn
Jeder hat mal einen schlechten Tag. Jedoch hoffen wir, dass der Polizeibeamte in diesem Fall einen guten Tag hatte, bevor er den Anruf erhielt. Was sagt man zu einer Person, die der Meinung ist, dass ihr Nachbar, ihren ganzen Sand vom Strand klaut? Wir haben gute Neuigkeiten, es gibt immer mehr und mehr Sand.
Und ganz am Rande, wussten Sie, dass es mehr Bäume in der Welt, als Sandkörner am Strand gibt? Man kann sich kaum vorstellen, dass das stimmt, aber es ist wahr. Denken wir zumindest.
Er ist voll, er hat zu viel gegessen.
Es ist hier schwer, zu argumentieren. Zu viele Geschwindigkeitsüberschreitungen von Fahrern, werden mit einer Verwarnung abgetan und man hat immer bessere Chancen, wenn alle Mitfahrer vorschriftsgemäß angeschnallt sind.
Allerdings ist es lustig, dass in diesem Fall eines Unfalls, es zumindest für die Mitfahrer sicherer gewesen wäre, den Teddy nicht angeschnallt herumfliegen zu lassen. Trotzdem spricht es für einen, zu wissen wie man verkehrssicher unterwegs ist. Auch ist es gut möglich, als Raser in dem Fall keinen Strafzettel zu bekommen.
Man lernt von den Profis
Eine Spezialeinheit trainiert scharfe Kampfsportarten und Angriffe. Sie sind fast, wie professionelle Spieler von Airsoft. Wenn man ein Talent für etwas hat, sollte man es nie umsonst benutzen. Wir wetten, dass diese Profis eine gute Zeit damit verbrachten, ziemlichen Anfängern, ihr Können zu zeigen.
Man darf bei all diesen Geschichten nicht vergessen, dass Polizisten, selbst die besonders ausgebildeten Einheiten, unter ihrer Uniform ganz normale Menschen sind, die auch Hobbies haben.
Die Handschellen sind hier überflüssig
Nun ja, das nenn man gute Zusammenarbeit. Wir wussten nicht, dass Polizisten auch für das Jenseits zuständig sind. Aber falls es in dieser Geschichte irgendwelche Anzeichen dafür gibt, ist es einfach genug, dem Geist ein Paar Handschellen anzulegen und ihn gehörig zurechtzuweisen.
War das eins, dieser weißen Gespenster aus einem Bettlacken? In Ketten gelegt, wie in ,,Fröhliche Weihnachten” ? Mit was befassen wir uns hier? Jede Geschichte beinhaltet unterschiedliche Geister. Kein Wunder, dass Polizisten so eine anspruchsvolle Ausbildung haben.
I Don't Care!
Manchmal hat man es eben eilig. Manchmal ist es egal, welche Autos mit Blinklichtern hinter einem her sind, selbst, wenn man Sie auffordert, vom Gas zu gehen.
Den Gesetzen zufolge musste der Polizist ihm einen Strafzettel verpassen. Schließlich fuhr er nicht sicher im Straßenverkehr. Hört sich an, wie der Gipfel eines Flachwitzes aus den Achtzigern. Sie müssen dringend nach Hause fahren, um auf die Toilette zu gehen und in dem Moment verfolgt werden Sie von einem Polizisten verfolgt.
Sie macht sich nur langsam vom Acker
Eine Situation kann sich schlagartig vom Positiven ins Negative ändern. Das musste dieser Polizist lernen. Auf der anderen Seite hätte das eine, der schnellsten Schildkröten der Welt sein können und doch sind wir uns sicher, dass die Polizei sie hätte einholen können. Aber Regeln bleiben eben Regeln und jetzt, wo der Verdächtigte bewaffnet war, sind wir uns sicher, dass die Polizei schwere Geschütze aufzog.
Möglich, dass sie ihm ein paar Salatblätter oder Ähnliches aus dem Laden brachten, um ihn abzulenken. Wir sind uns sicher, dass die Schildkröte lieber eine Karotte hätte, anstatt eines widerlichen Knüppels. Wir haben gehört, dass diese nicht so lecker sind.
Nun, dienen und beschützen
Das ist wirklich alles, was wir von dieser Geschichte wissen. Somit haben wir keine Details preiszugeben. Hat sich die Frau aufgrund ihres betrunkenen Zustands nicht ordentlich verhalten? War sie in ihren Gedanken? Und wenn schon, was war der Grund, dass der Polizist auf sie zukam.
Wir werden es nie erfahren. Jedoch wird die Frau als betrunken beschrieben und das könnte bedeuten, dass sie einfach nichts vertragen konnte. Und natürlich ist da noch die Nachfrage, dass der Polizist ihr mit ihrer Jacke helfen musste, da sie an einer Asthmaerkrankung litt. Wir wissen nicht, ob das Sinn macht.
Das ist mal ein Vater
Was ist eine der größten Waffen, die Eltern gegenüber ihren Kindern einsetzen können? Peinliches Benehmen. In einem gewissen Alter, um die 30, glaub man der Wissenschaft, verliert man das Gefühl, peinlich berührt zu sein und das schwindet von Jahr zu Jahr mehr.
Jugendliche und Kinder verbinden jedoch alles mit peinlichem Verhalten. Somit ist es am einfachsten, ihnen klarzumachen, niemals die Gesetze zu brechen, indem man etwas Peinliches macht. Dieser Polizeibeamte weiß alles und selbst, wenn es niemand gesehen hat, dieser Student wird zukünftig an den Stoppschildern anhalten.
Ein Toyota hat nicht wirklich einen guten Auftrieb
So wie in jedem Beruf, treten auch Polizisten mal in Fettnäpfchen. Die gleichen Witze, die gleichen Strecken und die gleichen Handlungen, welche sie immer wieder wiederholen. Es benötigt etwas, wie diese Geschichte um etwas Neues zu erleben.
Klar, nicht jeder hat einen Pilotenschein. Aber da musste ja ein Mensch auf der Welt sein, der diesen so selbstverständlich, wie es nur ging, aus der Tasche ziehen konnte. Vermutlich funktioniert das nur ein- oder zweimal, selbst wenn man damit angeben kann, ein Pilot zu sein. Halten Sie sich an die Geschwindigkeitsgrenzen und alles ist gut.
Ist das der ,,Purple Rain" über den wir schon so viel hörten?
Traurig, der verstorbene Prince machte so Einiges mit aber so war es glücklicherweise, keine seiner Optionen, sich in der Öffentlichkeit auszuziehen. Er brachte diesen einen Film heraus, wo die Leute, die ihn anschauten, vermutlich bevorzugt hätten, dass er sich auszog. Anstatt dem, was sie für 90 Minuten auf der Leinwand sahen. Es fühlt sich mehr nach drei Stunden an, falls Sie den Film, so wie ich, jemals gesehen haben sollten.
Gott sei dank hatte dieser Obdachlose keine Chance, zu fliehen und er konnte auch die Fischer nicht überzeugen, zu ihnen zu gehören. Seiner Beschreibung nach hatte er eh eine geringe Chance, davonzukommen.
Sowas sieht man nicht alle Tage
Schaulustig zu sein ist eine gefährliche Angelegenheit, wenn man nicht genau weis, was wirklich los ist. Für gewöhnlich gibt es viele Schaulustige bei Unfällen, aber es bieten sich auch noch andere Gelegenheiten an. Zum Beispiel Truthähnen beim Sex zuzusehen.
In dieser Geschichte sind keine Verbrechen involviert. Trotzdem wird sie unvergesslich sein. Es kommt sogar noch besser. Der Polizist nahm die Hauptstraße und war komplett ehrlich darüber, warum er auf ein anderes Auto auffuhr. In den meisten Fällen ist der Fahrer, der auffährt, Schuld. Selbst, der Hauptkommissar erinnerte sich an diesen Vorfall.
Nein, Gute Frau, das ist eher ein Klischee
Wir freuen uns darüber, dass wenigstens eine Geschichte zwischen zwei Personen einfach nur herzig ist und sie nur mit einer Ermahnung endet, in Zukunft sicherer unterwegs zu sein. Das Mädchen wollte einfach nur ein paar Donuts verzehren, und wer von uns kann es ihr schon verübeln. Vielleicht hätte sie dem Polizisten sogar einen Donut angeboten.
Wir wissen nicht, ob er letztendlich einen Donut nahm, oder nicht. Wir wetten eher dagegen. Donuts sind lecker, aber es erscheint uns etwas unmoralisch, mit jemandem das Essen zu teilen, den man gerade anhielt, weil er bei rot über die Ampel fuhr.
Ein schlagendes Argument
Wenn Sie jemand fragen würde, das Alphabet einmal rückwärts aufzusagen, wären sie in der Lage, es zu tun? Wenn Sie es nicht gerade geübt haben, wetten wir, dass Sie es nicht können. Das ist sozusagen der Sinn, dieser Fahrtüchtigkeitstests, auch wenn es irgendwie fragwürdig erscheint.
Wenn Sie versuchen, etwas Schwieriges zu meistern, macht es als Betrunkener alles noch viel schwieriger und nahezu unmöglich. Ganz klar, wenn dieser Mann im nüchternen Zustand schon nicht auf Zehenspitzen stehen kann, wird er es im betrunkenen Zustand noch weniger schaffen. Zudem, gab er eigentlich zu, betrunken zu sein.
Ergibt Sinn, Gute Nacht!
Wir können uns nicht wirklich sicher sein, aber dieser Mann erzählt eventuell nicht ganz die Wahrheit. Und jedoch gibt es eine Menge an Menschen, die sich in der Nacht draußen sportlich betätigen, und wenn es nur für einen Lauf ist.
Andererseits neigen sie dazu, Laufschuhe, auffällige Kleidung und andere Ausrüstung bei sich zu haben, die sie auch so aussehen lässt, als wären sie gerade unterwegs, Sport zu machen, und nicht wie jemand, de aussieht, als wär er gerade aus einer Irrenanstalt ausgebrochen. Sogar der dämlichste Polizist kann eins und eins zusammenzählen und beschließen, dass dieser Kerl besser mit ins Polizeiauto kommt.
Oh, hier haben wir einen poetischen Verbrecher
Das wird Sie einen Moment innehalten lassen. Sind wir echt? Descartes sagte einst: ,,Cogito, ergo sum” , was so viel bedeutet, wie ,,Ich denke, also bin ich". Vielleicht nicht die beste Grammatik aus dem Lateinischen, aber man versteht den Sinn dahinter. Wenn Sie sich selbst als denkendes Wesen betrachten können, nicht wahr? Das ist ein philosophischer Ausdruck der Existenz.
Sind Computer in der Lage, eigenständig zu denken oder haben wir sie nur so programmiert? Die Zunahme künstlicher Intelligenz hat uns zum Nachdenken angeregt. So wie der Mann, den wir verhaftet haben, mit hinter dem Rücken gefesselten Händen, davonläuft.
Kann uns das bitte jemand erklären
Die Zeilen haben wir genauso übernommen, wie wir sie vorfanden. Wie auch sonst hätten wir sicher sein können, dass diese Geschichte in Australien passierte? Lassen Sie es uns erklären, der ,,Breakkie Mcmuffin" ist ein Frühstückssandwich von McDonald's. Ein Tacho ist ein Tacho und 81 km/h auf einer Straße mit 50 km/h Geschwindigkeitslimit ist etwas zu schnell.
Welche Autos können bitte noch normal fahren, wenn sie so rasend schnell unterwegs sind? Wir haben ein Auto gesehen, das so sehr klapperte, das wir dachten, es fällt in alle Teile auseinander, selbst wenn man vom Gas ginge.
Zeit um seine Muskeln zu trainieren
No, not technically a police officer, but close enough for our purposes. Did you know how heavy coins are? You don't think about it where there are a few quarters in your wallet or a little bit of change in your purse, but any real amount of money is going to weigh a lot.
Meine Güte, es ist aus Metall und vermutlich ziemlich schwer. Wie diese Mutter in der Geschichte, den Kerl dazu brachte, ihr zu gehorchen, ist eine andere interessante Frage. Vor allem war er ihr mit seiner Waffe überlegen. Leider haben wir keine genaueren Informationen.
Wie man sich selbst immer weiter ins Schlamassel ziehen kann
Wenn Sie sich jemals komplett blamieren wollen, versuchen sie mit so etwas davonzukommen. Meistens gibt es gute Gründe dafür, wenn jemand des Diebstahls bezichtigt wird.
Es ist ziemlich schwierig, jemanden des Ladendiebstahls zu beschuldigen. Es sei denn, es liegen stichfeste Beweise vor. Nicht nur wegen der Unschuldsvermutung, sondern auch wegen falscher Anschuldigung des Ladendiebstahls kann man Anklage erheben. Daher kann man davon ausgehen, dass die Polizei stichfeste Beweise gegen einen hat. Sowie diese Dame, die mit Sicherheit schuldig ist.
Wohin wir fahren ist es sicher genug!
Diesen Mann im Besitz eines DeLorean-Autos zu sehen, lässt uns annehmen, dass der Fahrzeughalter diese Frage mindestens zehnmal am Tag hört Daher war er auch fähig, die Frage ohne zu zögern zu beantworten..
Gut zu wissen, dass er seine Zeitmaschine, das klassische Auto aus den Achtzigern nicht inadäquat nutzt. Oder zumindest schien es so, als er neben einem Polizeiauto an der roten Ampel stand. Wer weiß, vielleicht schoss er den Motor an, sobald er aus dem Blickfeld war, um noch etwas zu erledigen. Eventuell hatte es mit der Amtszeit von James Buchanan zu tun.